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  • Digitale Treueprogramme fördern langfristige Kundenbeziehungen und bieten wertvolle Einblicke in das Ausgabeverhalten.
  • Die Tokenisierung von Vermögenswerten, einschließlich NFTs, wird zu einer beliebten Methode für Marken, um ihre Treueprogramme neu zu gestalten und die Blockchain-Technologie zu integrieren.

Das wachsende Interesse großer Marken treibt die Erforschung des Potenzials von Blockchain in verschiedenen Sektoren voran. Wie in einem Post-Tweet von Ripple erwähnt. Der aktuelle Bericht von Ripple in Zusammenarbeit mit @PwC beleuchtet, wie Blockchain und Tokenisierung Markentreue- und Belohnungsprogramme neu erfinden und verbessern können.

Neudefinition der Kundenbindung durch Personalisierung

Digitale Kundenbindungsprogramme, die auf Personalisierung basieren, ebnen den Weg für dauerhafte Kundenbeziehungen, den Aufbau von Gemeinschaften und die Umwandlung von Verbrauchern in Markenbefürworter. Das ergab eine PwC-Umfrage unter mehr als 400 Führungskräften:

  • 70 % fanden, dass die Digitalisierung ihrer Kundenbindungsprogramme die Kundentreue stärkt.
  • 60 % erhöhten ihre Budgets für Kundenbindungsprogramme aufgrund der positiven Ergebnisse.
  • Eine überwältigende Mehrheit von 90 % war der Meinung, dass ihre Kundenbindungsprogramme zusätzliche Belohnungen oder Vorteile bieten sollten.

Dennoch zeigt der aktuelle Markt ein abnehmendes Interesse an generischen, rein transaktionsbasierten Programmen. Echte Markentreue wird dort erreicht, wo wirtschaftlicher Wert mit dem Engagement in der Gemeinschaft einhergeht, was Marken dazu zwingt, einzigartige Wege zu erkunden und gleichzeitig Berührungspunkte zu fördern und ein Gefühl der exklusiven Mitgliedschaft zu kultivieren.

Anzapfen der kryptogestützten Loyalitätsrevolution

Trotz der weit verbreiteten Akzeptanz haben herkömmliche Treueprogramme von Unternehmen oft mit internen Beschränkungen und Problemen bei der Benutzerfreundlichkeit zu kämpfen. Belohnungen sind für Verbraucher oft schwer zu überwachen und zugänglich, und nur selten wird der Wert über verschiedene Ökosysteme oder Marken hinweg geteilt.

Als Reaktion darauf machen sich mehrere Marken die Macht der Kryptowährung zunutze. So führen beispielsweise bekannte Fast-Food-Ketten Belohnungsprogramme über tokenisierte Vermögenswerte und NFTs ein, während bestimmte Banken ihre treuen Kunden mit Krypto-Anreizen belohnen. Bei diesen Strategien handelt es sich nicht nur um Krypto-Aktivitäten am Rande, sondern um Methoden zur Förderung von Tokenisierungsbestrebungen in Verbindung mit breiteren Unternehmensanwendungen wie mobilen Interaktionen und Zahlungen.

Vereinfachung von Anmeldungen mit dezentralen Identitäten

In der Vergangenheit war eine große Hürde für herkömmliche Treueprogramme der umständliche Anmeldeprozess. Mühsame und sich wiederholende Sequenzen führen zu vorzeitigen Austritten und geben Anlass zur Sorge vor Identitätsdiebstahl aufgrund der Verwendung persönlicher Daten.

Die Lösung liegt in der Einführung der dezentralen Identität (DiD), die es den Nutzern ermöglicht, ihre digitale ID über eine On-Chain-Brieftasche zu erstellen und zu verwalten, ohne von einem einzigen Anbieter abhängig zu sein. Dieses System nutzt Zero-Knowledge-Proofs, eine kryptografische Methode zur Validierung von Identitäten, ohne sensible Details preiszugeben. Darüber hinaus können Unternehmen die mit dem Schutz von Kundendaten verbundene Haftung verringern, indem sie die Erstellung dezentraler Identitäten unterstützen, z. B. durch die Prägung von Token oder NFTs. Dies vereinfacht nicht nur das Onboarding von Nutzern, sondern führt auch zu einem neuartigen Transaktions-Ökosystem, in dem Treuepunkte als Stablecoins tokenisiert werden können, was Transparenz und Sicherheit gewährleistet.

Auf dem Weg zu Blockchain-Treueprogrammen

Abschließend empfiehlt PwC, dass Marken eine datenzentrierte Personalisierungsstrategie anwenden sollten, um ihre Kunden effektiv anzusprechen und eine tiefere Bindung zu ihnen aufzubauen. Je nach ihren Ressourcen können Unternehmen entweder einen internen Rahmen für ein Blockchain-Treueprogramm entwickeln oder mit Fintech-Unternehmen und -Anbietern für eine maßgeschneiderte Lösung zusammenarbeiten. Alternativ können auch bestehende Plattformen und Partnerschaften innerhalb der Branche für eine reibungslosere Integration genutzt werden.

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Jane Smith ist eine angesehene Bitcoin-Journalistin, die für ihr Engagement bei der Bereitstellung präziser und zeitnaher Berichte über Entwicklungen im Bereich Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, bekannt ist. Mit einem tiefgreifenden Verständnis wirtschaftlicher Prinzipien bringt sie eine einzigartige Perspektive in ihre Analysen ein. Jane hat besizt einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und ist deswegen bestens damit vertraut komplexe Zusammenhänge einfach und verständlich darstellen zu können. Durch gründliche Forschung und ausführliche Interviews mit Branchenexperten bietet sie kontinuierlich wertvolle Einblicke in die sich ständig verändernde Welt der Kryptowährungen. Janes umfassendes Wissen, zusammen mit ihren akademischen Qualifikationen, positioniert sie als vertrauenswürdige Informationsquelle im Bereich der Kryptowährungen. Jane möchte allen Lesern dabei helfen in die Welt von Bitcoin und Co. eintauchen zu können.

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