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  • Cardano hat durchweg positive Kennzahlen und auch viele Projekte, aber dem Kurs hilft das nicht.
  • Ein Analyst sieht den Grund dafür in der starken Korrelation von ADA mit Bitcoin korreliert.

Cardano ist eines der einflussreichsten Krypto-Projekte mit vielen interessanten Entwicklungen. 2021 wurde es auf Github zum am höchsten entwickelten Krypto-Projekt gewählt. Es gab jedoch mehrere Probleme, die Electric Capital dazu veranlassten, die Kryptowährung 2021 in den Top 10 seiner Entwicklermetrik erst gar nicht zu erwähnen. Nun aber, vor dem Start des SundaeSwap stieg die Zahl eindeutiger Wallets um 50%, was allein der positiven Erwartungshaltung zugeschrieben werden kann, denn substanziell Neues  war nicht bekannt geworden. Doch nach dem Start meldeten die Kunden fehlgeschlagene Transaktionen.
Laut einem Analysten auf Youtube, der seine Ansichten auf einem Kanal namens „Coin Bureau“ unter das Krypto-Volk  bringt, gehört Cardano gleichwohl zur Spitze, denn er sieht die Ausfälle von einer Überlastung durch gleichzeitig hunderttausende Kunden  verursacht, „was auch keine andere Blockchain aushalten würde“, sagt er.

„Wenigstens ist die Blockchain nicht untergegangen wie die von Solana.“

Wie weit ist Cardano gekommen?

Das Cardano-Projekt namens Hydra befindet sich noch in der Entwicklung, und es soll die meisten der anstehenden Probleme lösen. Die Entwickler wollen mit Hydra dafür sorgen, dass jeder Staking-Pool tausend Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann, mit über 3.000 Staking-Pools also über 3 Millionen. Außerdem akkumulieren Großanleger laut On-Chain-Daten Hunderte Millionen ADA um sich auf einen künftigen Kursanstieg vorzubereiten.
Diese positiven Ausblicke spiegeln sich jedoch aktuell nicht im ADA-Kurs wider. Coin Bureau zufolge liegt das daran, dass ADA stark mit Bitcoin korreliert ist. Seit September letzten Jahres befindet sich Bitcoin in einem Abwärtstrend, und es war derselbe Zeitraum, in dem der Smart Contract von Cardano live ging. Die Kunden erwarteten, dass am ersten Tag Dutzende von DApps eingesetzt werden würden. Das war jedoch nicht der Fall. Später wurde klar, dass die DApps von Cardano nicht in absehbarer Zeit bereitgestellt werden würden, was die Kunden zum Verkauf zwang.

Kennzahlen refklektieren den Kurs nicht

Trotz des stagnierenden Kurses stieg die Zahl der eindeutigen Cardano-Wallets um mehr als 50%, und die Zahl der Cardano-Assets hat sich mehr als verdoppelt, wobei Dutzende von DApps eingesetzt wurden und Hunderte in der Entwicklung sind. Das bedeutet, dass der Großteil der Nachfrage von institutionellen Kleinanlegern stammt.

„Irgendwo muss der Verkaufsdruck ja herkommen. Ich vermute, dass die IOG, EMURGO und die Cardano Foundation daran arbeiten, das Team zu erweitern und die Partnerschaften zu verbessern, so dass es langfristig ein ernsthaftes Wachstum geben wird, aber eben kurzfristig auch Verkaufsdruck entsteht.“

Die Roadmap von Cardano ist in fünf Phasen gegliedert und es ist derzeit in der dritten Phase namens Gogen, die auf einem Smart-Contract basiert. Die beiden letzten Phasen Basho und Voltaire, solle bis Ende des Jahres fertiggestellt sein.

Das Unternehmen arbeitet außerdem an einer weiteren Skalierungslösung namens „Pipelining“. Nach Ansicht des Analysten ist der ADA-Kurs stark unterbewertet und hat das Potenzial für einen enormen Höhenflug. 

Cardano: ADA Still Have Potential?! Here's What's Up!!

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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