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  • RDC, gegründet von ehemaligen Citigroup-Führungskräften, bietet Bitcoin-Wertpapiere ohne SEC-Zulassung an und ist damit ein innovativer Anbieter von Krypto-Investments.
  • Das Startup bietet Bitcoin-Depotscheine für institutionelle Anlagen an und vermeidet so die regulatorischen Anforderungen herkömmlicher ETFs.

Das bekannte Startup, das von ehemaligen Führungskräften der Citigroup gegründet wurde, fordert die traditionelle Kryptowährungs-Investitionslandschaft heraus. Receipts Depositary Corp (RDC), so sein Name, plant, Bitcoin-gesicherte Wertpapiere anzubieten, die nach eigenen Angaben keine Genehmigung der US Securities and Exchange Commission (SEC) benötigen. Dieser Schritt könnte einen neuen Weg für institutionelle Investitionen in Bitcoin eröffnen.

was schlägt RDC vor?

RDC schlägt eine interessante Lösung vor: das Angebot von Hinterlegungsscheinen (Depositary Receipts), ähnlich wie American Depositary Receipts (ADRs), die ausländische Aktien an US-Börsen repräsentieren. Die „BTC DRs“ werden für Institutionen verfügbar sein und über die Depository Trust Company (DTC) abgewickelt werden.

Innovation beim Bitcoin-Zugang

Das Besondere an diesem Vorschlag ist, dass die Bitcoin Depositary Receipts von RDC im Rahmen von Transaktionen angeboten werden, die von der Registrierung nach dem Securities Act von 1933 ausgenommen sind. Mit anderenWorten: RDC hat einen Weg gefunden, Bitcoin-Investitionen anzubieten , mit denen die üblichen regulatorischen Anforderungen umgangen werden können.

Die Vision der Gründer

Ankit Mehta, Mitbegründer und CEO von RDC, beschreibt das Startup als

„ein Konvertierungstool für Vermögenseigentümer, die ihren Bitcoin in ein DTC-fähiges Wertpapier umwandeln und direktes Eigentum in US-Abwicklungssystemen genießen möchten.“

Diese Vision ist eine Antwort auf den institutionellen Wunsch nach Bitcoin-Investitionen, der durch einen börsengehandelten Spot-Fonds (ETF) nicht erfüllt werden kann.

Eine andere Herangehensweise an Bitcoin-ETFs

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Im Gegensatz zu Bitcoin-ETFs, deren Anteile gegen Bargeld getauscht werden, würden Hinterlegungsscheine direktes Eigentum an Bitcoin bieten. Dies könnte für bestimmte institutionelle Anleger, die ein „reines“ Engagement in Bitcoin anstreben, eine große Attraktion sein.

was bedeutet dies für die Zukunft von Bitcoin-Investitionen?

Die Initiative von RDC könnte ein Vorher und Nachher in der Art und Weise markieren, wie Institutionen in Bitcoin investieren. Durch das Angebot einer Alternative zu Spot-ETFs, die noch auf die Genehmigung der SEC warten, eröffnet RDC einen Weg, dem andere Start-ups und Unternehmen in diesem Sektor folgen könnten.

Neue Möglichkeiten

Der neue Ansatz von RDC für Bitcoin-Investitionen ist nicht nur innovativ, sondern erweitert auch den Horizont der Möglichkeiten für institutionelle Anleger. Mit diesem Ansatz ebnet RDC den Weg für eine breitere Akzeptanz und Annahme von Kryptowährungen in eher traditionellen Finanzkreisen.

Der Schritt von RDC, eine neue Art der Investition in Bitcoin anzubieten, ist ein klares Indiz dafür, dass sich die Welt der Kryptowährungen ständig weiterentwickelt. Mit diesem Vorschlag stellt das Startup nicht nur den Status quo in Frage, sondern schlägt auch ein neues Kapitel in der Geschichte der Krypto-Investitionen auf. Wie die Finanzwelt beobachtet, könnte diese Initiative der Beginn einer neuen Ära der institutionellen Kryptoanlagen sein.

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Isai Alexei besitzt ein Diplom in Wirtschaft, welches eine solide Grundlage für die Erkundung der Blockchaintechnologie darstellt. Isais Reise in den Blockchain-Space begann während seiner Studienzeit, als er das transformative Potenzial Blockchain-Technologie immer besser verstanden hat. Fasziniert tauchte Isai tiefer ein und investierte schließlich erstmals in die Kryptowährung Bitcoin. Das Beobachten der Entwicklung des Krypto-Space war sowohl aufregend als auch lehrreich. Ethereum mit seinen Smart-Contracts ist Isais Favorit und spiegelt seine echte Begeisterung für wegweisende Web3-Technologien wider.

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