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  • VeChain plant die Schaffung eines Marktes zur Rückgewinnung von Plastikmüll aus den Ozeanen.
  • Die Idee ist, Sammler zu Sponsoren zu machen, um die Ozeane sauber zu halten und gleichzeitig die Armut zu verringern.

Nach Angaben der IUCN werden jedes Jahr 300 Millionen Tonnen Kunststoff für verschiedene Zwecke produziert. Davon landen jedes Jahr 14 Millionen Tonnen Plastik im Meer. Inzwischen machen Kunststoffe 80 Prozent des gesamten Meeresmülls aus. Leider fehlen in vielen Ländern die Mittel, um die Plastikverschmutzung zu verhindern, die langfristig auch die menschliche Ernährung und Gesundheit beeinträchtigt.

Als Teil der Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Situation baut VeChain (VET) einen Markt auf, der bei der Rückgewinnung von Plastikmüll in den Ozeanen helfen soll. Die Idee ist, Sammler in Sponsoren umzuwandeln, um den Ozean sauber zu halten und gleichzeitig die Armut zu verringern.

„Solche zirkulären Ökosysteme schaffen Anreize für alle Beteiligten – vom Sammler bis zum Sponsor – sorgen für 100%ige Transparenz und helfen, die Armut zu bekämpfen und gleichzeitig unsere Ozeane zu reinigen.“

Die VeChain-Mission plastikfreier Ozeane

VeChain hat sich bereits 2021 für dieses Projekt engagiert, als es eine Partnerschaft mit ReSea und DNV einging, um einen siebenstufigen Rückverfolgungsprozess zu entwickeln, der sicherstellt, dass der Weg des Plastikmülls vom Aufräumgebiet bis zum Abfall-Depot dokumentiert wird. ReSea ist ein Projekt, das darauf abzielt, „die Plastikkrise in den Ozeanen zu beenden und dabei auch über das Meer hinaus, in dem wir arbeiten, Positives zu bewirken.“

Von Januar bis April 2021 konnte das Projekt 672.936 Pfund Plastik aus dem Meer und den Flüssen zurückgewinnen. Ein Blockchain-basiertes System, die ToolChain-Plattform von VeChain, spielt dabei eine große Rolle.

„Ein Blockchain-basiertes Rückverfolgungssystem sichert Daten in Echtzeit und verfolgt die Herkunft des zurückgewonnenen Kunststoffs und alle Schritte des Reinigungsprozesses bis zur Lieferung an ein lokales Abfall-Depot. Dies gewährleistet Authentizität und ein Höchstmaß an Rückverfolgbarkeit.“

Das Projekt-Team ist der Meinung, dass Spender oft den Worten von Wohltätigkeitsorganisationen vertrauen, denen sie ihr Geld schicken. In den meisten Fällen gibt es keine Beweise dafür, dass ihr Geld für einen guten Zweck verwendet wird. Das ist einer der Gründe für die Einführung des Blockchain-basierten Zertifizierungsverfahrens durch ReSea. Dadurch wird sichergestellt, dass ein System der Datenerfassung vorhanden ist, das unveränderlich, effizient und kaum zu manipulieren ist. So können die Spender jeden Schritt des Prozesses nachverfolgen und sicher sein, dass das Geld für den beabsichtigten Zweck verwendet wird.

Einsatzmöglichkeiten in anderen Bereichen

Die Anwendungsfälle von VeChain gehen über die Kampagne zur Beseitigung von Meeresmüll hinaus. Die Blockchain unterstützte Bayer-China bei der Entwicklung von Csecure. Damit sollen Transparenz und Sicherheit in der Lieferkette für klinische Studien von Bayer verbessert werden.

Außerdem hat VeChain in Zusammenarbeit mit I-Dante eine Blockchain-gestützte Plattform für das Management medizinischer Daten namens „E-NewHealthLife“ entwickelt. Vechain plant, in Zukunft weitere Lösungen zu entwickeln.

„VeChain hat Erfahrung darin gesammelt, Vertrauen zu schaffen und Transparenz in die Wirtschaft zu bringen, während es gleichzeitig mit den lokalen Behörden und Regulierungsbehörden konform geht. Angesichts des enormen Potenzials der Blockchain-Technologie im Medizin- und Gesundheitssektor wird VeChain weiterhin Lösungen für alle Beteiligten entwickeln und in naher Zukunft weitere Möglichkeiten verfolgen.“

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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