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  • Die VeChain Foundation kündigt Pläne zur Einführung einer dezentralisierten Verwaltung des Netzwerks an.
  • Die Stiftung beabsichtigt, Vorstandswahlen abzuhalten, um Interessenvertreter zu wählen, die die Entscheidungsfindung von ihr übernehmen werden.

Die VeChain Foundation unternimmt Schritte, um im Jahr 2023 eine dezentralisierte Governance für die VeChainThor-Blockchain einzuführen. Die Stiftung hat angekündigt, dass sie in diesem Jahr das VeChain Foundation Board of Steering Committee einführen wird.

In einem Blog-Beitrag enthüllte die Stiftung, dass das zu bildende Kommittee alle wichtigen Aspekte der Entscheidungsfindung von ihr übernehmen werde. Diese Dezentralisierung ein großer Schritt für VeChainThor, die öffentliche Blockchain der Wahl für Web2-Unternehmen zu werden.

„Die Dezentralisierung des Kerns der Entscheidungsfindung bei der VeChain Foundation ist ein großer Schritt, damit VeChainThor die öffentliche Blockchain der Wahl wird. Die Stiftung ist gut positioniert für die Regulierung, die Annahme in der realen Welt und die Welle von Möglichkeiten, die im Jahr 2023 und darüber hinaus kommen werden.“

Die VeChain Foundation will den im VeChain-Whitepaper beschriebenen Verfahren zur Bildung des Kommittees folgen. Danach wird die gesamte VeChain-Community die Kommittee-Mitglieder wählen.

Es wird daher empfohlen, dass die Community Fachleute auswählt, die das „Go Sustainability-Mandat“ von VeChain verbessern und fördern.

Das Whitepaper gibt Richtlinien vor, die qualifizierte Stakeholder, die dem Kommittee beitreten möchten, befolgen sollten. Dazu gehört das Ausfüllen und Einreichen einer Bewerbung. Anschließend müssen sie sich einer KYC-Prüfung unterziehen, um sicherzustellen, dass sie die Bedingungen für eine Kandidatur erfüllen.

Nach der positiven Bestätigung des KYC-Schrittes werden die Kandidaten eine AMA durchführen und ihre Agenda mit der Community teilen. In der AMA werden sie ihre Erfahrung, die Gründe für ihre Bewerbung und ihre Vision für die Zukunft der VeChain Foundation darlegen. Die Wahl wird auf der VeVote-Plattform abgehalten, wenn alle Kandidaten den Vorstellungsprozess durchlaufen haben. Die Bestätigung des neuen Komitees wird folgen.

VeChain Foundation ist sehr optimistisch für 2023

Dieser Optimismus liegt im Erfolg von VeChain im Jahr 2022 und in den Prognosen eines massiven Wachstums für 2023.

2022 gab es ein formelles Rebranding und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsmission der Stiftung. Die Stiftung eröffnete außerdem neue Hauptsitze und ein Technologiezentrum für Europa in San Marino und Irland.

Die VeChainThor-Blockchain schloss außerdem die Implementierung von PoA2.0 und ihres Finality-Gadgets ab. Das Upgrade ist ein Novum für eine Proof-of-Authority-Blockchain, und das, obwohl die Zahl der Entwickler des Netzwerks schnell wächst.

Im Übrigen veröffentlichte die VeChain Foundation Anfang dieser Woche ihren Finanzbericht für das dritte Quartal 22. Er zeigt, dass die Stiftung ein Vermögen von fast 400 Millionen Dollar in der Kasse hat. Es soll sicherstellen, dass man den anhaltenden Gegenwind, dem der Markt ausgesetzt ist, überstehen kann.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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