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  • Die VeChain Stiftung hat den größten Teil der Gelder in die Forschung und Weiterentwicklung der VeChain Thor Blockchain investiert.
  • VeChain konnte im letzten Quartal zahlreiche Innovationen im Kampf gegen das Coronavirus auf den Markt bringen.

Die VeChain Stiftung hat den Unternehmensbericht zum 3. Quartal mit der Community geteilt. Dieser führt aus, dass VeChain zahlreiche neue Partnerschaften mit namhaften Unternehmen knüpfen konnte, um den Kampf gegen das Coronavirus weltweit zu unterstützen. Außerdem wurde der größte Teil der verfügbaren Gelder in die Weiterentwicklung der VeChain Technologie gesteckt.

Forschung und Entwicklung erhalten größten Zuschuss

Am 31. Juli 2020 betrug die gesamte Menge von VET Token 85.985.041.177, von denen sich derzeit 64.315.576 im Umlauf befinden (75,4% des Gesamtangebots). Zudem waren zum Redaktionszeitpunkt 21.833.053.627 VET in Soft-Lockups (24,6% des Gesamtangebots). Insgesamt waren am Ende des Betrachtungszeitraums 50,8% für den freien Handel an Börsen verfügbar.

Die VeChain Stiftung konnte Kapital in Höhe von 641,379 USD auf verschiedene Bereiche aufteilen. Den größten Zuschuss hat der Bereich Forschung und Entwicklung mit einer Finanzspritze von 456.135 USD erhalten, um die Weiterentwicklung der VeChain Thor Blockchain voranzutreiben. Darüber hinaus wurden 96.679 USD in die Forschung und Entwicklung VeChain-bezogener Anwendungen gesteckt. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht.

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Source: https://medium.com/vechain-foundation/vechain-financial-executive-report-vol-12-fa94bf28c0a9

Die Stiftung hat insgesamt 225 Millionen VET als Belohnung an die Entwicklerteams verteilt, wobei der Anteil der im letzten Quartal pausierten Rewards darin enthalten ist. Bis zum 31. Juli 2020 wurden mehr als 3 Milliarden VET für Belohnungen gesperrt und verteilt. Weiterhin konnten wichtige technische Updates auf den Weg gebracht werden.

Nach Entropy (v1.3.0) hat der VeChainThor Mainnet-Code zwei wichtige Updates erhalten, welche eine Leistungsverbesserung für die Blockverarbeitung sowie eine Sonderbehandlung für lokal eingereichte Transaktionen, die im Falle einer Überlastung nicht entfallen, mitbringen. Darüber hinaus wurde am 18. Juni das  VeChain Thor Devkit in Python 3 aktualisiert. Die Python 3 (Python 3.6+) Bibliothek soll die reibungslose Entwicklung von Anwendungen auf der VeChainThor Blockchain verbessern.

Am 6. Juli veröffentlichte das VeChain Entwicklerteam das VeChain Thor Devkit in .NetCore, geschrieben in C#, um die Weiterentwicklung auf VeChainThor Blockchain zu unterstützen. Darüber hinaus wurden im Bereich der VeChain ToolChain™ neue Schnittstellen etabliert, damit die Integration für Unternehmensanwender noch schneller durchgeführt und damit der Masseneinsatz weiter forciert werden kann.

VeChain unterstützt den Kampf gegen COVID19

In Kooperation mit I-Dante hat VeChain eine App entwickelt, welche Datensätze zu COVID-19 RT-PCR (Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion) und Antikörpertests (Schnelltest) archivieren kann. Die Applikation trägt den Namen E-HCert und basiert auf der VeChainThor Blockchain und stellt einen sicheren Datenaustausch zur Bekämpfung des Coronavirus bereit.

Weiterhin haben beide Unternehmen einen digitalen Gesundheitspass auf der VeChain ToolChain™ auf den Markt gebracht, der bereits von einigen Krankenhäusern auf Zypern serienmäßig eingesetzt wird. Die Anwendung speichert alle gesundheitsbezogenen Daten sicher und unveränderbar auf der Blockchain und bietet eine sichere Möglichkeit schnell und einfach den Gesundheitszustand von Patienten zu überprüfen.

Darüber hinaus wurde VeChain als einziges Blockchain-Unternehmen Mitglied der APAC Provenance Council. Dieses Konsortium kümmert sich um die Weiterentwicklung des Handels auf dem Korridor zwischen China und Australien, welcher zuletzt ein Volumen von 76 Milliarden USD erreichte. Die VeChainThor Blockchain wird dabei eingesetzt, um die Echtzeit von Produkten über Ländergrenzen hinweg zu verifizieren.

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