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  • Die UBS glaubt, dass der Dollar wegen der Straffung der Geldpolitik durch die Zentralbanken weiter abwerten könnte, und die BRICS-Gruppe trüge dazu bei.   
  • Laut Finanz-Autor Robert Kiyosaki ist es wichtig, sich von Assets außerhalb des traditionellen Finanzsystems abzuwenden und auf Gold, Silber und Bitcoin zu setzen.

Eines der führenden Finanzinstitute der Welt, die UBS, gab im August bekannt, dass der US-Dollar auf den niedrigsten Stand in diesem Jahr gefallen ist. Dies verdeutlichte die Auswirkungen der jüngsten Strategien mehrerer Gruppen, einschließlich der BRICS-Allianz, die sich von der übermäßigen Abhängigkeit vom US-Dollar lösen wollen.

Einen Monat nach dieser überraschenden Entdeckung gab der Chief Investment Officer (CIO) von UBS eine weitere Warnung vor einer möglichen Fortsetzung der Dollar-Abwertung heraus. Nach Ansicht des CIO sind die Kombination von Zinsdifferenzen und die zunehmende Besorgnis über die Haushaltsdefizite in den USA die Hauptursachen, die die Währung mittelfristig unter Druck setzen könnten.

„Wir gehen davon aus, dass der Greenback weiter abwerten wird.“

Um dies näher zu beleuchten, wies UBS darauf hin, dass die frühere Stärke des US-Dollars durch das günstige Zinsgefälle gestützt wurde. Die Beschlüsse der Zentralbanken weltweit, ihre Geldpolitik zu straffen, haben diesen Faktor jedoch deutlich zurückgedrängt.

Um den Auswirkungen der Abwertung vorzubeugen, riet UBS den Anlegern, Futures oder Swaps zu verwenden oder sich sogar für Hedge-Aktienklassen zu entscheiden. Insbesondere riet das Finanzinstitut den Anlegern, auf eine der effizientesten Risikomanagement-Strategien zurückzugreifen, nämlich die Diversifizierung mit Gold. Laut UBS sind Währungen wie der Schweizer Franken, der Euro, das britische Pfund und der australische Dollar besonders stark und könnten im Vergleich zum US-Dollar mehr Stabilität bieten.

Der Dollar wird von den BRICS-Staaten stärker bedroht

Kürzlich hat die Gründerin und CEO von Zang Enterprises, Lynette Zang, in unserer früheren Publikationerklärt , dass die Dominanz des US-Dollars, die auf 3 % gesunken ist, im Jahr 2025 weiter auf Null sinken könnte.

„Ich glaube mit ganzem Herzen und allem, was ich weiß, dass wir bereits den Übergang zur Hyperinflation begonnen haben. Wir werden noch mehr Kredite aufnehmen, noch mehr Geld drucken und noch mehr Inflation erleben, weil sie die Bestie, die sie geschaffen haben und weiterhin schaffen, nicht getötet haben. Das wird im Jahr 2025 sehr deutlich werden.“

Erschwerend kommt hinzu, dass das BRICS-Bündnis seinen Plan, den USD abzuschaffen, schnell vorantreibt, da es über eine neue Währung für den Handel zwischen den Mitgliedsländern nachdenkt. Kürzlich berichteten wir über die Entscheidung des Bündnisses, seine vorgeschlagene Währung auf einen „Korb“ aus 40 % Gold und 60 % Währungen souveräner Staaten zu stützen. In diesem Bericht wurden der chinesische Yuan, der russische Rubel und die indische Rupie als die wahrscheinlichsten Währungen genannt, die in Frage kommen.

Unserem anderen Bericht zufolge könnte der Fahrplan für die Entdollarisierung einer der Tagesordnungspunkte des bevorstehenden BRICS-Gipfels diesen Monat sein. In diesem Fall könnte der US-Dollar stärker leiden, was Bitcoin Analysten zufolge zu einer der besten Optionen für eine Absicherung macht.

In diesem Sinne riet der Autor von „Rich Dad Poor Dad“, Robert Kiyosaki, den Anlegern kürzlich, Gold, Silber und Bitcoin in Betracht zu ziehen, um dem potenziellen wirtschaftlichen Abschwung auszuweichen, der „den US-Dollar wertlos machen könnte“.

Bei Redaktionsschluss lag der Bitcoin-Kurs bei 63.000 $, nachdem er in den letzten 30 Tagen um 9 % gestiegen war.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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