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  • Eine neue Studie der Universität Mossul beschreibt, wie IOTA die Sicherheit von Smart Homes verbessert, um Geräte des Internets der Dinge (IoT) vor Cyberangriffen zu schützen.
  • Die Studie schlägt ein neues, leichtgewichtiges Authentifizierungsmodell auf Basis von IOTAs Tangle für ein IoT-basiertes Smarthome-Überwachungssystem vor.

Wir leben in der Ära des Internets der Dinge, mit heute über 17 Milliarden IoT-Geräten, eine Zahl, die sich bis zum Ende des Jahrzehnts verdoppeln soll. Mit dem Anstieg der Geräte steigt auch die Gefahr, die von Cyberkriminellen ausgeht, und laut einer neuen Studie bietet IOTA die beste Sicherheit für diesen Sektor.

Wie Gründer Dominik Schiener Anfang des Jahres in einem Interview mit CNF erklärte, bietet IOTA heute verschiedene Dienstleistungen an, vom Lieferkettenmanagement bis hin zur Tokenisierung. Bei seiner Gründung war das Netzwerk jedoch hauptsächlich auf die durch das Internet der Dinge ermöglichte Machine-to-Machine-Economy ausgerichtet. Und trotz der Diversifizierung bleibt es das beste Netzwerk für das IoT.

Die Überlegenheit von IOTA wurde durch einen kürzlich erschienenen Bericht von zwei Forschern der Informatikabteilung der Universität von Mossul im Irak untermauert. Die beiden, Sameera Abbas Fadhel und Dr. Ahmed S. Nori, räumten ein, dass Blockchain zwar eine hervorragende Datenintegrität und -sicherheit bietet, ihre „Einschränkungen in Bezug auf Skalierbarkeit, Durchsatz und Speicherkapazität“ Blockchain aber „zu einer ungeeigneten Option für Geräte mit begrenzten Ressourcen in der IoT-Umgebung“ machen

Die beiden schlugen ein neues, leichtgewichtiges Authentifizierungsmodell für ein IoT-basiertes intelligentes Hausüberwachungssystem vor, das auf dem IOTA Tangle basiert und andere Technologien wie dezentrale Identifikatoren und Tresorraumtechnologien nutzt.

IOTA für das IoT

Das Internet der Dinge (IoT) verändert die Welt und ermöglicht Automatisierung und Effizienz, indem es Geräten die Möglichkeit gibt, autonom zu kommunizieren. Es beeinflusst das Gesundheitswesen durch Fernüberwachung, intelligente Städte durch automatisierte Verwaltungsprozesse, Verbrauchererfahrungen durch personalisierte Interaktionen und vieles mehr.

Forscher warnen jedoch, dass IoT-Geräte das nächste große Ziel für Hacker sein könnten. Laut einer Studie der Weltbank gibt es in Europa und der APAC-Region wöchentlich etwa 70 IoT-Angriffe pro Unternehmen.

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Dies macht die Sicherheit zur wichtigsten Anforderung für IoT-Netzwerke, und nach Ansicht der beiden Forscher könnte IOTA die Lösung sein.

Sie glauben, dass IOTAs Directed Acyclic Graph (DAG) basierte Technologie „den Transaktionsdurchsatz erhöht, die Transaktionsbestätigungszeit verringert, den Kontrollverbrauch minimiert und die Transaktionsgebühren beseitigt, und somit für das IoT besser geeignet ist.“

Einer der Vorteile von IOTA sind gebührenfreie Transaktionen. Das Netzwerk verlangt von einem Nutzer, dass er zwei vorangegangene Transaktionen bestätigt, anstatt eine Gebühr zu zahlen, wodurch das Engagement der Nutzer für den Schutz des Netzwerks ohne Gebühren erhöht wird.

Und dann ist da noch die Skalierbarkeit, bei der IOTA von seinen Konkurrenten nicht übertroffen wird. Mit Milliarden von Geräten und potenziell Billionen von täglichen Transaktionen kann IoT nur auf einem Netzwerk funktionieren, das massiv skaliert.

Die Forscher erklärten:

„Im Gegensatz zu den Blockchains, die auf die traditionelle Single Chain Verarbeitung von Transaktionen festgelegt sind, arbeitet IOTA mit einer Struktur namens Tangle, die eine parallele Verarbeitung der Transaktionen ermöglicht. Dieses Design erhöht den generierten Durchsatz und die Skalierbarkeit des Systems erheblich, wodurch IOTA in der Lage ist, eine größere Zahl Nutzer und Transaktionen in seinem Netzwerk unterzubringen.“

IOTA wird bei $0,1404 gehandelt und ist in den letzten Tagen um 2,9% gesunken.

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Steve ist seit 8 Jahren ein Blockchain-Autor und noch länger ein Krypto-Enthusiast. Am meisten begeistert er sich für die Anwendung von Blockchain zur Bewältigung der Herausforderungen von Entwicklungsländern.

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