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  • Stellar Lumens stellt eine Führungskraft ein, welche über 20 Jahre Erfahrung bei Goldman Sachs und Netflix mitbringt.
  • Die CEO von der SDF veröffentlichte ein Schreiben an die FinCEN bezüglich der Regulierung von Bitcoin und Krypto-Wallets.

Mit einem Anstieg von mehr als 100 % in den letzten 30 Tagen hat Stellar Lumens einen positiven Jahresstart hingelegt. Parallel dazu expandiert die Stellar Development Foundation (SDF) und stellt neue Mitarbeiter ein.

Die jüngste Verstärkung ist Karen C. Chang als Vice President of Engineering. Laut ihrem LinkedIn-Profil hat Chang während ihrer 20-jährigen Berufserfahrung mehrere Positionen innegehabt. Darunter war sie Director of Engineering für Real Time Analytics bei Netflix, VP Engineering für die Securities Data Plattform von Goldman Sachs und Director of Engineering für die IoT Cloud Plattform von Salesforce.

Bei der Stellar Development Foundation wird Chang für die Entwicklung der Adaptionsstrategie für Anwendungsfälle, welche auf der Stellar-Technologie basieren, verantwortlich sein. Die SDF hat sich wie folgt über die Aufnahme von Chang in ihrem Team geäußert:

Als VP of Engineering wird Karen unsere strategische Prioritätensetzung lenken, um die Anwendbarkeit der Stellar-Technologie zu gewährleisten. Wir sind zuversichtlich, dass sie unsere Ingenieure und die technischen Fähigkeiten von Stellar in neue Höhen führen wird. Mit ihrer Erfolgsbilanz bei der Schaffung innovativer Plattformen, der Skalierung von Technologie und der Führung leistungsstarker, vielfältiger Teams glauben wir, dass sie eine unschätzbare Führungskraft bei SDF im Jahr 2021 und darüber hinaus sein wird.

Stellar’s Antwort auf die Regulierung von Bitcoin und Krypto-Wallets

In einer weiteren News veröffentlichte Denelle Dixon, CEO der Stellar Development Foundation, kürzlich ein Kommentar, den das Unternehmen zu der vorgeschlagener Regulierung für Bitcoin und Krypto-Wallets an die FinCEN abgegeben hat. Mit diesem schließt sich die SDF, Square, der Blockchain Association, Coinbase und tausenden anderen Akteuren des Krypto-Space an, die „Besorgnis“ über die neue Regelung zum Ausdruck bringen.

Die SDF betont, dass, wenn die Regulierung verabschiedet wird, es unbeabsichtigte Konsequenzen geben könnte, die das Krypto-Ökosystem und die Blockchain-Industrie betreffen. Zudem weist die SDF darauf hin, dass die neue Regelung ignoriert, wie eine Blockchain funktioniert und welche Vorteile sie bietet. Dixon fügte hinzu, dass die geplante Regelung weitere Komplikationen für die Sicherheit und Privatsphäre der Benutzer schaffen wird.

Dixon stimmt zwar zu, dass bösartige Akteure und kriminelle Aktivitäten an der Nutzung der Blockchain-Technologie gehindert werden sollten. Sie rief jedoch auch dazu auf, Innovationen zu schützen und schlägt einen Ansatz „außerhalb des Legacy-Systems“ vor. SDF’s CEO sagte:

Neue Technologie erfordert neue Ansätze für die Regulierung. Der Vorschlag der FinCEN versucht, einen regulatorischen Rahmen anzuwenden, der für ein zentralisiertes, intermediärbasiertes Finanzsystem entwickelt wurde. Das ist nicht Blockchain. Antiquierte Regeln auf völlig neue Paradigmen zu stülpen, funktioniert nicht – und es wird auch hier nicht funktionieren.

Wie von CNF berichtet, hat die FinCEN eine Regulierung für Anbieter von Krypto-Dienstleistungen vorgeschlagen, die diese dazu zwingen wird, mehr Informationen von Benutzern von „selbstverwahrenden“ Wallets zu verlangen. Die Regulierungsbehörde bittet aktuell um öffentliche Kommentare. Die Einreichungsfrist endet heute, am 7. Januar.

Die von Compound’s General Counsel, Jake Chervinsky, geteilten Daten zeigen, dass die FinCEN ein überwältigendes Feedback mit fast 65.000 Kommentaren erhalten hat.

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Reynaldo Marquez hat das Wachstum der Bitcoin- und Blockchain-Technologie seit 2016 aufmerksam verfolgt. Seitdem arbeitet er als Kolumnist zu Kryptowährungen über Fortschritte, Stürze und Anstiege auf dem Markt, Verzweigungen und Entwicklungen. Er glaubt, dass Kryptowährungen und Blockchain-Technologie einen großen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen haben werden.

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