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  • Die Blockchain Association hat mit der Stellar Development Foundation (SDF) ein neues Mitglied gewonnen, dass sich für eine Krypto-freundliche Regulierung in den Vereinigten Staaten einsetzen wird.
  • Innerhalb der Organisation beabsichtigt die SDF die Vision des Stellar Lumens Ökosystems gegenüber politischen Entscheidungsträgern zu vertreten.

Die Stellar Development Foundation (SDF) hat gestern in einem Blogbeitrag bekannt gegeben, dass sie der Blockchain Association beigetreten ist. Damit schließt sich die SDF anderen Schwergewichten aus der Krypto-Industrie, wie Grayscale, Coinbase, eToro, Kraken, Polychain Capital, Ripple, Compound und der Electric Coin Company an, um „für eine kluge, effektive Politik einzutreten, die es der Blockchain ermöglicht, in den Vereinigten Staaten zu gedeihen“.

Um die politischen Entscheidungen im Bereich Kryptowährungen und Blockchain mitzubeeinflussen und die Vision des Stellar Lumens Ökosystems zu vertreten, möchte die Stellar Development Foundation „Teil des politischen Gesprächs sein“. Die Blockchain Association fördert einen proaktiven Dialog, indem sie politische Entscheidungsträger über die Vorteile der Blockchain aufklärt. Sie besteht aus vielfältigen Unternehmen der Krypto-Industrie und zielt darauf ab der Industrie eine einheitliche Stimme nach einer digitalen Zukunft zu geben.

Als Mitglied wird die SDF daran arbeiten, politischen Entscheidungsträgern und Einflussnehmern zu helfen, das Potenzial der Blockchain Technologie zur Verbesserung des derzeitigen Finanzsystems zu verstehen. Zum derzeitigen Status in den USA konstatiert die SDF (frei übersetzt):

Die Vereinigten Staaten können bei der Erschließung dieses Potenzials führend sein, aber nur mit transparenter Führung und regulatorischer Klarheit für die innovativen Unternehmen in diesem Raum. Gemeinsam mit gleichgesinnten Organisationen werden wir unsere kollektive Stimme nutzen, um für eine kluge, effektive Politik einzutreten.

Insbesondere möchte die Stellar Development Foundation den politischen Entscheidungsträgern vermitteln, dass das heutige Finanzsystem nicht mehr den Bedürfnissen der Bürger und Verbraucher entspricht. Das transformative Potenzial der Blockchain Technologie soll in der Politik vermittelt und erkannt werden, insbesondere auch das der Stellar Blockchain:

Das heutige Finanzsystem wurde vor Jahrzehnten entworfen. Es spiegelt nicht immer die Bedürfnisse oder Erwartungen der Bürger und Verbraucher wider. […] Eine Blockchain kann das System verbessern. Sie kann mehr Vertrauen in unsere Institutionen schaffen und die Verbraucher stärken. Deshalb haben wir Stellar geschaffen – eine globale, öffentliche Blockchain, die die heutige Finanzinfrastruktur auf eine Weise verbindet, die den Zugang zu Finanzmitteln und die Integration fördert und das weltweite Wirtschaftspotenzial freisetzt.

Blockchain Association startet Arbeitsgruppe für Marktintegrität

Erst Ende Januar hat die Blockchain Association eine neue Arbeitsgruppe der „Marktintegrität“ ins Leben gerufen, um die Entwicklung einer öffentlichen Politik zu unterstützen, die die Transparenz und Fairness des Kryptowährungsmarkts gewährleistet. Die Co-Vorsitzenden sind Breanne Madigan, Leiterin der Abteilung für globale institutionelle Märkte bei Ripple und Rachel Nelson, Senior Director, Associate General Counsel – Regulatory bei Coinbase.

Die Arbeitsgruppe soll die Bedenken hinsichtlich der Integrität des Kryptomarktes endgültig ausräumen. Insbesondere die Securities and Exchange Commission (SEC) hat im vergangenen Jahr im Rahmen zahlreicher Ablehnungen von Bitcoin ETF Anträgen klargemacht, dass sie ein Problem in der möglichen Manipulation des Marktes sieht.

Eine Beseitigung dieser Bedenken und die Legitimierung durch die amerikanischen Aufsichtsbehörden könnte die allgemeine und institutionelle Einführung von Kryptowährungen wesentlich beschleunigen.

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Jake Simmons ist seit 2016 ein Krypto-Enthusiast. Seit er von Bitcoin und der Blockchain-Technologie gehört hat, beschäftigt er sich täglich mit dem Thema. Jenseits von Kryptowährungen studierte Jake Informatik und arbeitete 2 Jahre lang für ein Startup im Blockchain-Bereich. Bei CNF ist er für die Beantwortung technischer Fragen zuständig. Sein Ziel ist es, die Welt auf eine einfache und verständliche Weise auf Kryptowährungen aufmerksam zu machen.

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