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  • Ein FTC-Bericht zeigt, dass die meisten Krypto-Betrüger auf Social-Media-Plattformen aktiv sind.
  • Je älter die Social-Media-Kunden, umso einfacher haben es die Betrüger.

Fast die Hälfte aller Krypto-Betrügereien konnten 2021 auf „Soziale Medien“ zurückgeführt werden, berichtet die US Federal Trade Commission FTC..

Der am Freitag veröffentlichte Bericht hebt hervor, dass Krypto-Betrüger 2021 mehr als eine Milliarde Dollar in Kryptowährungen erbeutet haben. Das ist ein fünffacher Anstieg seit 2020 und ein fast 60-facher seit 2018. Im ersten Quartal 2022 betrug der Schaden 329 Millionen Dollar und damit fast die Hälfte der 680 Millionen, die im gesamten Jahr 2021 abgezockt wurde, nämlich 680 Millionen Dollar.

Die meiste Betrugskriminalität gibt es offenbar auf Instagram mit 32, Facebook mit 26, Whatsapp mit 9 und Telegram mit 7 Prozent. Das veranlasst die Behörde zu dem Schluss, dass Kryptowährung und Social Media zusammen ideale Voraussetzungen für Betrug schaffen.

Man beachte, dass Twitter in der obigen Liste nicht vorkommt, obwohl es von Betrug und Spam-Bots nur so wimmelt.

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Investitionsbezogener Krypto-Betrug

Weitere Erkenntnisse aus dem FTC-Bericht zeigen, dass der Betrug im Zusammenhang mit Investitionen mit 575 Millionen Dollar am weitesten verbreitet war. Bei dieser Betrugsvariante fordert ein „Investmentmanager“ seine potenziellen Opfer auf, in Kryptowährung zu investieren und verspricht hohe finanzielle Erträge. Die „Investition“ besteht jedoch nur darin, Geld auf das Konto des Täters zu überweisen, woraufhin sich dieser in Luft auflöst.

Manche Betrüger versuchen, ihren Fall überzeugender zu gestalten, indem sie sich als Prominente ausgeben. Ähnliche Fallen sind „Investitionen“ in gefälschte Kunst, Edelsteine und seltene Münzen. Andere bitten darum, sich mit Kryptowährungen Plätze in Anlage- oder Beratungsseminaren zu „sichern“.

Nach den Krypto-Anlagebetrügereien folgt die Cyber-Version des Heiratsschwindels mit 185 Millionen Dollar. CNF hat über solche Betrugsfälle mehrfach berichtet.

An dritter Stelle stehen Betrüger, die sich als Unternehmen oder Behörden ausgeben und insgesamt 133 Millionen Dollar erbeuteten. Hier geben sich die Täter als Unternehmen, Regierungsbehörden oder Bankangestellte aus und versuchen, eine dringende finanzielle Angelegenheit zu „regeln“. Die FTC erhielt Berichte über falsche Grenzschutzbeamte, die den Geschädigten mitteilten, dass ihre Konten im Rahmen von Ermittlungen gegen den Drogenhandel eingefroren worden seien. Um ihr Geld zu schützen, wurde den Opfern geraten, es in Kryptowährung umzuwandeln und an einen Geldautomaten zu schicken – der sich allerdings als die Wallet-Adresse des Betrügers herausstellte.

Ältere Menschen sind besonders anfällig für Krypto-Betrug

Die FTC stellt auch fest, dass Menschen in ihren 70ern mehr (bis zu 11.708 $) durch Krypto-Betrug verloren haben als 18-19-Jährige (1.000 $). Die 30-Jährigen meldeten mit 35 Prozent die meisten Betrugsfälle.

Die FTC empfiehlt, sich von Unternehmen fernzuhalten, die Zahlungen in Kryptowährungen verlangen. Sie sollten sich auch von Investitionsprogrammen fernhalten, die unangemessen hohe Renditen versprechen. Und nicht zuletzt sollte man vermeiden, Online-Dating und Anlageberatung zu vermischen.

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