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  • Shiba Inu wird bis 2028 ein Anstieg von über 2.500 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs vorhergesagt.
  • Die in der Entwicklung befindlichen Projekte und der Token-Burn sollen die Katalysatoren für diese immense Kurssteigerung sein.

Shiba Inu hat in den letzten sieben Tagen mit einem Preisanstieg von 1 Prozent auf 0,000008 $ nur einen kleinen Fortschritt gemacht. Der Vermögenswert hat derzeit eine Marktkapitalisierung von $4.604.368.205 und ein 24-Stunden-Handelsvolumen von $124.344.906. Laut der Datenanalyseplattform Gov Capital wird Shiba Inu wahrscheinlich zwei Nullen hinter dem Komma verlieren und bis 2028 um 2.553 Prozent steigen. Diese Vorhersage wurde mithilfe eines Deep-Learning-Algorithmus erstellt.

Seit dem Erreichen seines Allzeithochs im Oktober 2021 hat Shiba Inu einen Abwärtstrend beibehalten und trotz mehrerer in der Entwicklung befindlicher Projekte keine nennenswerten Kurssteigerungen gehabt. Bis zum 27. Juli 2028 soll er nun 0,000180 $ erreichen. Diese Vorhersage deckt sich mit der des Marktforschers Coincodex, der davon ausgeht, dass der Preis im Jahr 2030 bei 0,01 $ liegen wird. In seinem Artikel wurde die Möglichkeit erwogen, dass der Vermögenswert 1 $ oder 0,5 $ erreichen könnte.

Den Analysten zufolge kann sich Shiba Inu ähnlich entwickeln wie der Preisanstieg von 85.784.180 Prozent im Jahr 2021. Das größere Angebot des Vermögenswerts stellt jedoch eine Problem. Es müsste drastisch reduziert werden, damit der Preis eine Chance hat, 1 $ oder 0,5 $ zu erreichen. Der astronomische Anstieg im Jahr 2021 war möglich, weil Ethereum-Gründer Vitalik Buterin 410 Billionen(!) SHIB verbrannte.

Shibburn spricht über einige Missverständnisse über Shiba Inu

„Shibburn“, ein Shiba Inu Burn-Tracker, hat sich mit einem weit verbreiteten Missverständnis auseinandergesetzt, warum der TokenBurn nicht automatisch zu einem Preisanstieg führt:

„Zum jetzigen Zeitpunkt ist es unwahrscheinlich, dass sich die Verbrennung signifikant auf den Preis auswirkt, wenn nicht kontinuierlich und in erheblichem Umfang Token gekauft werden, um die aktuelle Kaufrate zu erreichen. Die Verbrennung von 10 Milliarden Token in einer Woche wird sich nicht auf den Preis auswirken, wenn täglich weitaus größere Transfers getätigt werden und die Preise sich gerade erst erholt haben. Der Preis wird nicht allein durch die Verbrennungen bestimmt. Ein Token kann 90 % seines Vorrats verbrennen, aber wenn es keine Nachfrage nach diesem Token gibt, dann hat er keinen Wert. Angebot und Nachfrage waren schon immer die Schlüsselfaktoren für die Preisentwicklung, und dieses Prinzip hat sich seit Jahrhunderten bewährt.“

Dem Beitrag zufolge ist der Tokenpreis nicht der einzige Indikator für den Erfolg. Shibburn verachtet zwar nicht die Tatsache, dass viele Leute ihre Preisziele haben, erklärt aber, dass Erfolg relativ ist und vor allem mit dem zu tun hat, was die Leute sehen wollen. Er erwähnte auch, dass der Preis von Shiba Inu schon um 1128 Prozent angestiegen war, bevor Vitalik Buterin den SHIB-Ofen anwarf. Er räumte jedoch ein, dass eine steigende Akzeptanz im Verhältnis zum schrumpfenden Angebot den Preis auf der Preiskurve nach oben klettern lässt. In diesem Fall sei die Vorstellung, dass das Team das gesamte Angebot verbrennen müsste, um erfolgreich zu sein, nicht ganz richtig und sollte laut nicht blindlings akzeptiert werden.

Neben dem Token-Burn spielt die Entwicklung des Gesamtsystems eine entscheidende Rolle für den Preisanstieg. Dazu gehört der Mainnet-Start von Shibarium. Das Ereignis könnte ein perfekter Anziehungspunkt für Hunderte von Projekten sein, um dem SHIB-Ökosystem beizutreten.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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