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  • Shibarium hat mit mehr als 2,5 Millionen Transaktionen und über 1,2 Millionen Wallets einen weiteren wichtigen Meilenstein gefeiert.
  • Mit diesen Entwicklungen schafft Shibarium die Voraussetzungen dafür, dass SHIB und das Shiba-Inu-Ökosystem auf der globalen Bühne die Oberhand gewinnen.

Den neuesten Daten zufolge feiert Shibarium einen weiteren historischen Meilenstein. Die Gesamttransaktionen von Shibarium haben 2,5 Millionen überschritten, nachdem es vor weniger als einem Monat gestartet wurde, die täglichen Transaktionen liegen jetzt bei etwa 200.000. Darüber hinaus hat die kürzlich eingeführte Layer-2-Blockchain dazu geführt, dass die Zahl der Wallets weit über 1,2 Millionen erreicht hat.

Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass die anfänglichen technischen Probleme, mit denen das Protokoll zu kämpfen hatte, nun überwunden sind. Außerdem scheint das von den Entwicklern identifizierte Skalierungsproblem nun gelöst zu sein, was mit Hilfe von Polygon erreicht wurde.

Mehr zum Thema: Shiba Inus Shibarium Relaunch: Polygons Schlüsselrolle und Skalierungs-Update

Inmitten all der Entwicklungen rund um Shibarium hat das Ökosystem von Shiba Inu seinen Ehrgeiz und seine Fähigkeit zur Umsetzung seiner Ziele unter Beweis gestellt. Shiba Inu zielt darauf ab, eine hochentwickelte Blockchain-Plattform zu werden, die eine Vielzahl von Produkten und Funktionen für Entwickler und Nutzer bietet. Shiba Inu erwartet, einen Teil des Marktes zu übernehmen, der derzeit von Ethereum, Cardano, Solana, Tron und einigen anderen beherrscht wird. Mit der Einführung von Shibarium bietet Shiba Inu dezentralisierte Finanzen (DeFI), NFTs, Tokenisierung, Smart Contracts, Metaverse und andere dezentrale Produkte an.

Das Ökosystem von Shiba Inu hat sich in den letzten Wochen auf das „Shib Paper“ konzentriert. Dieses Dokument wurde ursprünglich im Juni als „Worldpaper“ angekündigt. Dabei handelt es sich um ein 26-seitiges Dokument, das vom leitenden Entwickler von Shiba Inu, Shytoshi Kusama, erstellt wurde und den architektonischen Plan für Shiba Inu als dezentralisierte digitale Welt aufzeigt.

Das Dokument umreißt die Hauptziele, die das Team anstrebt, sowie die Prinzipien, die die Entwicklung und Befähigung des gesamten Ökosystems leiten werden. Sie lauten unter anderem:

„Werte wie Loyalität, Einigkeit und Dienst werden verehrt. Die Bürger, Shibizens genannt, verpflichten sich zu gegenseitigem Respekt und verpflichten sich zum kollektiven Aufstieg. Der Shiba-Inu-Staat stellt sicher, dass jede Transaktion und jede Entscheidung transparent ist, und geht darüber hinaus, nur ein Kollektiv zu sein, indem er sich zu einem Heiligtum von Individuen entwickelt, die nach gemeinsamer Erleuchtung streben.“

Das Team arbeitet daran, die Voraussetzungen für einen digitalen globalen Staat zu schaffen. Kusama hat bereits auf etwa 15 Probleme hingewiesen, mit denen der Kryptomarkt konfrontiert ist, darunter Skalierbarkeit, hohe Transaktionsgebühren, komplizierte Verwaltungsabläufe und die Integration der Gemeinschaft. Shiba Inu beabsichtigt, diese Herausforderungen anzugehen, indem der Shiba-Staat einen Rahmen für eine selbstverwaltete Identität (SSI) einführt, der es den ermöglicht, die vollständige Kontrolle über die eigenen Daten zu behalten.

Bei Redaktionsschluss wird das native Token SHIB von Shiba Inu für $0.00000737 gehandelt, nach einem Anstieg von fast 2 Prozent in den letzten 24 Stunden. In den letzten Wochen hat der Coin Anzeichen für ein Comeback gezeigt, allerdings ist er seit seinem Allzeithoch von $0,00008616 vor fast 2 Jahren um rund 91 Prozent gefallen und hat noch einen langen Weg vor sich.

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James widmet sich der Entmystifizierung komplizierter technologischer Konzepte. Sein scharfes Auge für Details hat ihn zu einer vertrauenswürdigen Stimme im Bereich dezentraler Technologien gemacht. Mit seiner jahrelangen Erfahrung verfasst er spannende Artikel, Analysen mit Tiefgang.

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