- Shiba Inu Ecosystem versichert der Gemeinschaft, dass es kein Problem mit der Shibarium-Brücke gibt und alle Gelder sicher sind.
- Der Anstieg des Verkehrsaufkommens ist eine technische Schwierigkeit, kein Konstruktionsfehler von Shibarium.
In einer erfreulichen Ankündigung des Shiba-Inu-Ökosystems wurde die Gemeinschaft über einen Tweet alarmiert: „#SHIBARMY Schauen Sie sich hier unseren neuesten Blogbeitrag an“, der die wachsenden Bedenken bezüglich der Shibarium-Brücke zerstreute.
#SHIBARMY Check out our latest blog post here:https://t.co/tQEZQEWerW
— Shib (@Shibtoken) August 17, 2023
Umgang mit den Bedenken bezüglich der Brücke
Nachdem das Shiba Inu-Team seine mit Spannung erwartete Ethereum-Layer-2-Lösung für das Mainnet vorgestellt hatte, sickerten Berichte über mögliche Probleme mit der Shibarium-Brücke ein. Diese Berichte schürten die Befürchtung, dass Vermögenswerte auf der Brücke auf unbestimmte Zeit feststecken könnten.
Shytoshi Kusama, der leitende Entwickler von Shiba Inu, schaltete sich schnell ein, um die Situation zu klären. Um die aufkommende Panik zu beenden, erklärte Kusama mit Nachdruck: „Es gibt kein Brückenproblem“ Er warnte außerdem davor, Screenshots zu glauben, die etwas anderes suggerieren, und behauptete, sie seien gefälscht. Kusama bekräftigte die Sicherheit des Systems und betonte, dass alle Vermögenswerte der Nutzer sicher und intakt seien.
Die wahre Herausforderung: Ein unerwarteter Verkehrsboom!
Anstelle eines inhärenten Fehlers in der Shibarium-Brücke entstand das technische Problem durch eine unvorhergesehene Explosion der gleichzeitigen Transaktionen und des Nutzerzustroms. Diese überwältigende Aktivität wurde durch die Ankündigung des Starts des Shibarium-Mainnets ausgelöst. Das Shiba Inu-Team investiert nun beträchtliche Anstrengungen, um das Netzwerk zu skalieren, mit dem Ziel, den Anforderungen der boomenden Community nahtlos gerecht zu werden.
Beeindruckende Statistiken Signalstärke und Vitalität
Kusama untermauerte seine Behauptungen mit soliden Daten und beleuchtete die intensive Aktivität von Shibarium anhand von Erkenntnissen von Alchemy, ihrem Analysepartner. Obwohl Alchemy monatlich großzügige 400 Millionen Recheneinheiten zugewiesen hat, hat Shibarium erstaunlicherweise über 160 Millionen davon in nur 30 Minuten nach dem Start seines Mainnets verbraucht. Zum Verständnis: Recheneinheiten messen die Rechenleistung, die für Aufgaben wie die Ausführung von Smart Contracts auf der Blockchain benötigt wird.
Wenn das Tempo beibehalten wird, ist Shibarium in der Lage, täglich Milliarden von Recheneinheiten zu erreichen und mit der Leistung der heute führenden Layer-2-Lösungen zu konkurrieren.
Als Beweis für das Vertrauen und das Engagement der Community hob Kusama hervor, dass innerhalb von 15 Minuten nach dem Start des Mainnets satte 1000 ETH und 600.000 BONE auf Shibarium übertragen wurden.
Ein Wort der Warnung
Zum Abschluss seiner Rede forderte Shytoshi Kusama die Shibarmy auf, sich von unbegründeten Gerüchten fernzuhalten. Er warnte auch davor, sich mit inoffiziellen Links zu beschäftigen und plädierte dafür, sich an die offizielle Website von Shiba Inu, shib.io, als Hauptquelle für echte Updates und Informationen zu halten.