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  • Die SCB führte Thailands erste Stablecoin-Zahlungen ein, die inzwischen rund um die Uhr funktionieren und per Blockchain-Technologie die Kosten reduzieren.
  • Die thailändische Börsenaufsicht will Investmentfonds für Digital-Assets zulassen und sieht institutionelle Anleger dabei im Vordergrund.

Mit der Einführung eines Stablecoin-basierten Dienstes für grenzüberschreitende Zahlungen und Überweisungen hat die Siam Commercial Bank (SCB), die viertgrößte Bank Thailands, einen großen Fortschritt im digitalen Finanzwesen gemacht.

Mit diesem Projekt wird ein thailändisches Finanzinstitut das erste sein, das einen solchen Service anbietet, mit dem Verbraucher überall und an sieben Tagen in der Woche Geld senden und empfangen können, wie Nikkei Asia berichtet. Dieser neue Service spiegelt den allgemeinen Trend wider, digitale Vermögenswerte für Überweisungen zu nutzen, und bietet effizientere Überweisungen im Gegensatz zu herkömmlichen Banksystemen, die Verzögerungen und exorbitante Gebühren mit sich bringen können.

Testserien und Partnerschaften treiben die Stablecoin-Initiative der SCB voran

Die Entwicklung dieser Stablecoin-Lösung kam nicht von ungefähr. Sie wurde im Rahmen der regulatorischen Sandbox der Bank of Thailand gründlich getestet, einem Programm, das sicherstellen soll, dass kreative digitale Ideen die erforderlichen rechtlichen Kriterien erfüllen.

Durch diese Testphase war die SCB in der Lage, den Dienst zu verbessern, indem sie etwaige Risiken beseitigte und ihn mit den Compliance-Kriterien in Einklang brachte, bevor er veröffentlicht wurde.

Die SCB möchte durch den Einsatz von Blockchain-Technologie und Stablecoins die Transaktionspreise und Bearbeitungszeiten senken und den Dienst sowohl für Personen als auch für Unternehmen, die regelmäßig grenzüberschreitende Transaktionen durchführen, attraktiv machen.

In Zusammenarbeit mit dem Fintech-Unternehmen Lightnet soll das Stablecoin-Angebot der SCB außerhalb der konventionellen Bankbeschränkungen liegen. Das Engagement von Lightnet richtet sich an Menschen, die möglicherweise keinen Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen haben, und unterstreicht die Bewegung für eine weitere finanzielle Inklusion.

Durch diese Zusammenarbeit bereitet sich die SCB darauf vor, mit globalen Trends zu konkurrieren, bei denen die Stabilität und Effizienz von Stablecoins zunehmend genutzt werden.

Darüber hinaus ist die Verwendung von Stablecoin-basierten Lösungen, insbesondere in Entwicklungsländern, ein wichtiger Trend im weltweiten Überweisungsgeschäft.

Schnellere und zuverlässigere Überweisungen, die durch digitale Währungen ermöglicht werden, tragen dazu bei, die Abhängigkeit von älteren, manchmal langsamen und teuren Bankensystemen zu verringern, da sie immer beliebter werden. Dies steht im Einklang mit vergleichbaren Mustern in anderen Ländern, einschließlich Lateinamerika und Afrika südlich der Sahara, wo sich Stablecoins als bevorzugte Methode für Überweisungen ins Ausland entwickelt haben.

Umgekehrt hat die CNF bereits darauf hingewiesen, dass die thailändische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) vorgeschlagen hat, private Gelder und Investitionen in digitale Vermögenswerte zuzulassen. Dieser Plan, der darauf abzielt, die Investitionsmöglichkeiten zu erhöhen und gleichzeitig ein sicheres Umfeld zu bewahren, konzentriert sich auf institutionelle Anleger und vermögende Personen.

Die Strategie verlangt, dass solche Ausgaben strengen Verwaltungsrichtlinien folgen, die Bereiche wie die Lagerung von Vermögenswerten, Bewertungstechniken und Offenlegungsvorschriften umfassen.

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Muhammad Syofri Ardiyanto is an active forex and crypto trader who has been diligently writing the latest news related to the digital asset sector for the past six years. He enjoys maintaining a balance between investing, playing music, and observing how the world evolves. Business Email: info@crypto-news-flash.com Phone: +49 160 92211628

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