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  • Kritisch hinterfragt werden sollte hierbei, inwiefern sich das Konzept von SAFEPLUTO69 tatsächlich durchsetzen kann.
  • SAFEPLUTO69 als eine Art der freizeitlichen Beteiligung angesehen werden.

Mit Bitcoin als pionierhaften Vorreiter konnte sich die Krypto-Szene im Laufe der letzten Jahre weltweit einen Namen machen. Während sich die Gemüter streiten, inwieweit die Konzepte digitaler Währungen Bestand haben dürften, ist es für jeden schnell erkennbar, dass mittlerweile eine große Bandbreite unterschiedlicher Krypto-Vertreter existieren.

Glücksritter aus aller Welt befassen sich tagtäglich mit dem Kauf und Verkauf von Bitcoin-Anteilen und anderen Kryptowährungen. Insbesondere Spekulanten haben schnell Gefallen daran gefunden, an den volatilen Kursen von Bitcoin & Co. zu partizipieren. Dementsprechend heikel sind etwaige Kaufempfehlungen in Richtung der Kryptowährungen zu betrachten. Deutlich wird nämlich auch, dass bereits mittels weniger Tweets ein kompletter Kursverlauf radikal abgeändert werden kann.

Unter anderem im Zuge des anhaltenden Risikos der großen Krypto-Vertreter sehnen sich einige Fans der Szene nach Alternativen, welche zwar mir ähnlich interessanten Konzepten aufzuwarten wissen, doch gleichwohl nicht in dem Maße an der Kursachterbahn beteiligt sind – man wünscht sich sicherere Krypto-Renditen. Schnell wird klar: „Sicherheit“ und „Kryptowährung“ in einem Satz zu verbinden, ohne dass eine Verneinung eingebaut wird, erscheint beinahe unmöglich. So sind auch bei kleinen Coins und Token, welche an den Krypto-Börsen rund um die Uhr handelbar sind, kaum rationale Investitionen umsetzbar.

Anstatt das Augenmerk zu sehr darauf zu legen, mithilfe eines glimpflichen Kursverlaufs kurzfristig attraktive Renditen einzufahren, sollten Anleger die ganze Krypto-Angelegenheit eher als interessante Erfahrung wahrnehmen.

Mit der nötigen Offenheit und einem nicht zu großen Einsatz des eigenen Kapitals lassen sich diverse unterschiedliche Kryptowährungen auffinden, an welche sich Interessierte beteiligen können. Die Ideen und Konzepte hinter einiger diese digitalen Währungen haben mitunter viel zu bieten und fachlich involvierte Anleger können mit einer Beteiligung an diesen Kryptowährungen auf ihre Kosten kommen – wie eine Art der Freizeitbeschäftigung.

Mit SAFEPLUTO69 lässt sich ein Beispiel eines solchen kleineren Vertreters der Krypto-Szene benennen. SafePluto agiert hierbei als eine gemeinschaftsorientierte Kryptowährung, welche es sich zum Ziel macht, Reichtum für alle Beteiligte zu schaffen. Bezeichnet wird dieser Weg mit dem Ausdruck „Way To PLUTO“, was an den bekannten Begriff „To The Moon“ angelehnt ist und somit ähnlich wie andere Kryptowährungen ein mögliches Meme-Potenzial vollständig ausschöpft. Inwieweit sich Anleger eine solch eher belustigende Bezeichnung wünschen, bleibt dabei ihnen überlassen. Feststeht in jedem Fall, dass bei SAFEPLUTO69 mit jeder Transaktion Liquidität generiert wird, was dabei hilft, das „End-To-End“ dezentralisierte System dieser Kryptowährung am Laufen zu halten. 

Auszeichnen kann sich SAFEPLUTO69 im Übrigen dadurch, dass Anleger bzw. diejenigen, die Anteile der Währung halten, Belohnungen für ihre Transaktionen erhalten. Das Ganze kommt dem erwähnten Konzept zugute, dass die Gründer mit dieser Kryptowährung Reichtum für jedermann erschaffen wollen. 

Einsteigen oder doch lieber Finger weg?

Kritisch hinterfragt werden sollte hierbei, inwiefern sich das Konzept von SAFEPLUTO69 tatsächlich durchsetzen kann. Mittlerweile existieren zahlreiche verschiedene Versionen an Coins und Token. Abseits davon wartet SAFEPLUTO69 mit jeder Menge Spaß- und Meme-Potenzial auf, was den belustigenden und offenen Unterton der Kryptowährung verfestigt. Größere Mengen des eigenen Kapitals sollten somit eher bei anderen Investmentgelegenheiten eingesetzt werden, als dass auf eine neue, wenig etablierte und eher mit Spaßfaktor besetzte Kryptowährung gesetzt wird.

Stattdessen sollten Vertreter wie der SAFEPLUTO69 als eine Art der freizeitlichen Beteiligung angesehen werden, welche allen voran der Unterhaltung dient. Interessierte der Krypto-Szene dürften womöglich Gefallen daran finden, sich mit verschiedenen Kryptowährungen auseinanderzusetzen und auf diese Weise auf verschiedene Konzepte und Ideen sowie Gründer zu stoßen. Mit einer solchen lockeren Sichtweise kann es sich schon sehr viel eher lohnen, geringere Geldmengen einzusetzen und somit unter anderem zum Unterstützer des SAFEPLUTO69 zu gehören. 

Besonders findige Personen suchen womöglich gar nach etwaigen Krypto-Varianten, welche mit Gewinnspiel-Konzepten speziell in den Startzeiten für mehr Aufmerksamkeit sorgen möchten. Genau in diesen Bereich sortiert sich der SAFEPLUTO69 ein. Erst vor Kurzem wurde ein Gewinnspiel bekannt gegeben, welches mit größeren Geldpreisen winkte (in SAFEPLUTO69). Nicht zuletzt aufgrund solcher Chancen kann es sich anbieten, die Augen offen zu halten nach vergleichbaren Aktionen, welche ebenfalls bei ähnlich kleinen Kryptowährungen angeboten werden könnten. 

Letzten Endes sollte allerdings stets beachtet werden, dass es sich nach heutigem Stand bei Kryptowährungen grundsätzlich um keine rationalen Investitionschancen handelt. Der vorhandene Krypto-Kurs steht keinem tatsächlichem Wert gegenüber und es existieren keine Absicherungen – das Ganze sollte allenfalls als eine Form der Unterhaltung betrachtet werden.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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