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  • Ripples schlüsselfertige Central Bank Digital Currency hat die erforderlichen Funktionen zur massenhaften Akzeptanz und kann nationale Währungen zukunftsfähig machen.
  • Allerdings gibt es ein Problem mit einem einheitlichen Rahmen für die Regulierung von CBDCs.

Central Bank Digital Currencies (CBDCs) gehören zu den größten Innovationen der Finanzwelt, die von 130 Ländern erprobt werden. Einem Bericht des Atlantic Council zufolge zogen im Mai 2020 nur 30 Länder CBDC in Betracht. Heute befinden sich 64 Länder in der fortgeschrittenen Phase der Erkundung.

Von den G20-Ländern befinden sich 19 in der fortgeschrittenen Phase, 9 von ihnen sind bereits in der Pilotphase. 11 Länder haben bisher eine digitale Währung vollständig eingeführt. Die US-Zentralbank macht angeblich Fortschritte mit ihrer CBDC für Privatkunden, während andere G7-Banken, darunter die Bank of England und die Bank of Japan, Prototypen entwickeln und den öffentlichen und privaten Sektor zu Stabilitätsfragen konsultieren.

Indiesem Zusammenhang ist Ripple einer der führenden Anbieter, da seine CBDC-Plattform eine All-in-One-Lösung bietet, die den Regierungen alles zur Verfügung stellt, was sie für die Einrichtung und zur Wartung eines zuverlässigen CBDC-Systems benötigen. Ripple:

„Das Protokoll ermöglicht es Finanzbehörden, ihre privaten Netzwerke unter Verwendung der XRP-Ledger-Technologie zu starten und bietet eine effiziente und skalierbare Lösung. Der Vorteil der Verwendung eines privaten Netzwerks besteht darin, dass die Behörden das Risiko einer unerwarteten Netzwerküberlastung mindern und gleichzeitig die Kontrolle und Autorität über das Netzwerk ausüben können.“

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Ripple wird bevorzugt, weil XRPL Transaktionen innerhalb von Sekundenbruchteilen und zu geringeren Kosten verarbeitet. Darüber hinaus ist es darauf ausgelegt, Tausende von Transaktionen innerhalb einer Sekunde zu verarbeiten. Der CBDC-Plattform von Ripple wird auch ein Interoperabilitätsvorteil nachgesagt, der die Integration von lokalen, nationalen und internationalen Netzwerken anderer CBDCs auf der Basis von Ripple ermöglicht.

Anwendungsfälle

Laut dem Whitepaper zur CBDC-Plattform von Ripple ist das Fehlen eines einheitlichen Rahmens für die Regulierung von CBDCs eine der häufigsten Probleme der Einführung.

Eine weitere Hürde ist die mangelnde Aufklärung über die CBDCs und ihre Arbeit sowie die Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, die mit dieser Anlageklasse einhergehen. Interessanterweise wird CBDCs nachgesagt, dass sie gegen Kryptowährungen sind, da sie den Grundgedanken der Kryptowährungen – den Nutzern das vollständige Eigentum an den Vermögenswerten zu geben – zunichte machen. Dies beeinträchtigt Berichten zufolge die Akzeptanz.

Ungeachtet dessen wird von Ripple Labs erwartet, dass es das Ökosystem massiv verändern wird, da es an CBDC-Initiativen von 20 globalen Banken beteiligt war. Ripple arbeitet derzeit mit Kolumbien, Bhutan, dem pazifischen Inselstaat Palau und Montenegro an CBDC-Pilotprojekten.

Die Effizienz der CBDC-Plattform von Ripple wird als geeignet angesehen, die Masseneinführung zu beschleunigen. Weitere Vorzüge sind die Vertrauenswürdigkeit und die finanzielle Integration.

Vertrauenswürdig

Ripple Labs ist eines der größten und bekanntesten Unternehmen in der Kryptowelt. Regierungen entscheiden sich viel eher für bekannte und vertrauenswürdige Namen als für unbewährte Plattformen kleinerer Teams. Das Ripple CBDC-System verspricht, zugänglich und genauso einfach zu nutzen zu sein wie herkömmliche Währungen.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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