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  • Die Zentralbank von Montenegro arbeitet mit Ripple zusammen, um eine CBDC einzuführen. Ziel ist es, die Geldpolitik zu modernisieren, die Zahlungssicherheit zu erhöhen und die grenzüberschreitende Effizienz zu fördern.
  • Der globale Wert von CBDCs wird bis 2030 voraussichtlich von 100 Millionen auf 213 Milliarden US-Dollar ansteigen, da die wichtigsten Zentralbanken weltweit die Einführung eigener digitaler Währungen planen.

In einem aktuellen Tweet von Ripple (@Ripple) betonte das Unternehmen seine Rolle bei der Unterstützung von Zentralbanken und der Revolutionierung des CBDC-Marktes: „Die fortschrittlichen CBDC-Lösungen von Ripple und die Partnerschaften mit Zentralbanken gestalten die Zukunft.“ Diese Aussage bringt die bahnbrechenden Entwicklungen, die sich auf dem Billionen-Dollar-Markt für digitale Zentralbankwährungen (CBDC) vollziehen, perfekt auf den Punkt.

Der Aufstieg von CBDCs im Jahr 2023 beschleunigt sich rapide und ebnet den Weg für eine Zukunft, in der digitale Währungen, die von Zentralbanken unterstützt werden, die Hauptrolle spielen. Ein umfassender Bericht von Juniper Research prognostiziert einen außerordentlichen Anstieg des weltweiten Wertes von CBDCs, der bis 2030 von derzeit 100 Millionen Dollar auf sagenhafte 213 Milliarden Dollar ansteigen wird. Dieses exponentielle Wachstum lässt sich auf die Zuverlässigkeit und das Vertrauen zurückführen, das CBDCs als von Zentralbanken unterstützte digitale Währungen bieten, die den Bedürfnissen von Verbrauchern, Unternehmen und Regierungen gleichermaßen gerecht werden.

Zu den bemerkenswerten Kooperationen, die diesen transformativen Wandel vorantreiben, gehört die Partnerschaft zwischen der Zentralbank von Montenegro und Ripple. Ihre gemeinsamen Bemühungen zielen darauf ab, eine praktische CBDC-Lösung einzuführen, die die Blockchain-Technologie nutzt, um ihre Funktionalität, ihr Potenzial sowie die damit verbundenen Vorteile und Risiken zu testen. Zu den Endzielen gehören die Ausweitung der finanziellen Inklusion, die Modernisierung der Geldpolitik, die Erhöhung der Zahlungssicherheit und die Verbesserung der Effizienz des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs.

Diese Zusammenarbeit zwischen der Zentralbank von Montenegro und Ripple steht stellvertretend für einen weltweit zu beobachtenden Trend, bei dem sich große Zentralbanken aktiv auf CBDC-Initiativen vorbereiten. So ist die brasilianische Zentralbank auf dem besten Weg, ihr CBDC im Jahr 2024 einzuführen, während die Bank of England große Fortschritte bei der Entwicklung eines Digitalen Pfunds gemacht hat, was sich in den jüngsten Stellenausschreibungen mit Schwerpunkt auf CBDCs zeigt. Darüber hinaus hat die Digital Currency Monetary Authority die Universal Monetary Unit (UMU) eingeführt, eine digitale Münze, die schnellegrenzüberschreitende Transaktionen erleichtern soll.

Die fortschreitende Digitalisierung der Welt, die durch die COVID-19-Pandemie noch beschleunigt wurde, hat den Anstoß zur Einführung von CBDCs gegeben. Die Bürger verlassen sich bei Finanztransaktionen zunehmend auf Mobiltelefone und digitale Geldbörsen, was Blockchain-basierte CBDC-Lösungen noch interessanter macht. Diese Lösungen ermöglichen die Integration mit mobilen Apps, fördern die finanzielle Inklusion und beseitigen gleichzeitig Bankgebühren von Dritten. Diese digitalen Währungen, die von Zentralbanken unterstützt werden, können verwaltet, überwacht, kontrolliert und bei Bedarf eingelöst werden, was Vertrauen und Zuverlässigkeit schafft.

An der Spitze der CBDC-Innovation steht Ripple, ein führendes Blockchain-Technologieunternehmen. Die umfassenden Lösungen von Ripple für die Prägung, Verwaltung, Abwicklung und Einlösung von CBDCs fügen sich nahtlos in die strengen Sicherheitsstandards der Zentralbanken ein. Durch laufende CBDC- und Stablecoin-Pilotprojekte mit Einrichtungen wie der Republik Palau, der Zentralbank von Montenegro und der Königlichen Währungsbehörde von Bhutan unterstreicht Ripple sein Engagement, die Zukunft digitaler Währungen zu gestalten.

Der Übergang von Fiat- zu digitalen Währungen verspricht niedrigere Kosten für Finanzdienstleistungen, höhere Sicherheit, schnellere Zahlungen und einen geringeren Energieverbrauch. Darüber hinaus bietet die Blockchain-Technologie Transparenz und Rückverfolgbarkeit, indem sie einen zuverlässigen Prüfpfad für die Verfolgung von Transaktionen schafft. Während sich der CBDC-Markt schnell von der Vision zur Realität entwickelt, positionieren sich Ripple’s Expertise und Partnerschaften als treibende Kraft hinter dem Billionen-Dollar CBDC-Markt und dienen als wichtiger Verbündeter für Zentralbanken weltweit.

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Dr. Jeff Taylor ist ein erfahrener Krypto-Journalist mit einem Doktortitel in Biochemie. Er sieht es als seine Lebensaufgabe an jedermann über das Potenzial von Bitcoin und der Blockchain-Technologie aufzuklären. Seine Faszination für Kryptowährungen begann während seiner Zeit als ehemaliger professioneller Trader. Zu dieser Zeit hat er die eindeutigen Vorteile von dezentralem Geld im Vergleich zu traditionellen Zahlungssystemen und CBDCs für sich und die Gesellschaft als großes Ganzes erkannt.

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