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  • Mit Mercury FX und Xago Technologies wurden zwei Partner von Ripple von Südafrika’s IFWG für einen Regulatory Sandbox ausgewählt.
  • Ziel beider Unternehmen ist es die regulatorischen Herausforderungen für XRP basierte, grenzüberschreitende Zahlungen zu testen. 

Mercury FX, ein langjähriger Partner von Ripple und Nutzer von der XRP basierten Zahlungslösung On-Demand Liquidity (ODL), und Xago Technologies wurden von der südafrikanischen Intergovernmental Fintech Working Group (IFWG) in einen regulatorische Sandbox aufgenommen, um die Überweisung von Geld zu vereinfachen. Wie heute angekündigt, bewarben sich mehr als 50 Unternehmen bewarben, um Teil dieser ersten Regulatory Sandbox zu sein.

Diese soll Marktinnovatoren die Möglichkeit bieten, neue Produkte und Dienstleistungen zu testen, welche die Grenzen der bestehenden Regulierung überschreiten – alles unter der verantwortungsvollen Aufsicht der zuständigen Regulierungsbehörden. Die Initiative wird von der IFWG geleitet, und findet auch unter Beteiligung der des Financial Intelligence Centre, der Financial Sector Conduct Authority, des National Treasury, der National Credit Regulator, der South African Reserve Bank und der South African Revenue Service statt.

Mercury wurde in Partnerschaft mit Ripple und der Kryptowährungsbörse VALR als eines der letzten sechs ausgewählt. Das Ziel der IFWG ist es Fintech-Innovationen auf dem südafrikanischen Finanzmarkt zu fördern.

Wie Ripple konstatiert, ist es in der Region derzeit schneller Geld per Flugzeug zu transportieren, als es per Auslandsüberweisung zu versenden. Mercury FX hat sich zum Ziel gesetzt das Zeitfenster für Geldtransfers auf nur wenige Minuten zu verkürzen, indem sie On-Demand Liquidity (ODL) und den XRP Token nutzen. Zu der Wahl von Mercury FX durch Ripple konstatierte Ripple:

Die heutige IFWG-Ankündigung des Unternehmens machte deutlich, dass es an die Zukunft des Blockchain-basierten Geldtransfers glaubt und das Ziel verfolgt, die Zeit und Kosten für das Senden von Geld nach und aus Südafrika mithilfe von RippleNet und ODL drastisch zu reduzieren.

Ripple fühlt sich geehrt, in Zusammenarbeit mit innovativen Partnern wie Mercury Teil dieser Transformation von Überweisungen und internationalen Zahlungen in Afrika zu sein. Wir verpflichten uns, ähnlich wichtige Bemühungen auf der ganzen Welt zu unterstützen und eng mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, um deren Erfolg sicherzustellen.

Mercury möchte im Rahmen des Projekts die aufsichtsrechtliche Behandlung und die damit verbundenen aufsichtsrechtlichen Meldeimplikationen und -pflichten von Kryptowährungen, insbesondere XRP, die für die Durchführung von grenzüberschreitenden Überweisungen mit geringem Wert zwischen Südafrika und dem Vereinigten Königreich und umgekehrt verwendet werden, aufzeigen und prüfen.

Zu den weiteren Unternehmen, die vor der IFWG ausgewählt wurden, zählen The People’s Fund, The Standard Bank of South Africa Limited, Investec Bank Limited, Xago Technologies und Centbee. Xago ist ebenfalls eine Partner von Ripple und möchte ebenfalls die regulatorischen Behandlung von Kryptowährungen für die Durchführung von grenzüberschreitenden Transaktionen zwischen Südafrika und dem Vereinigten Königreich sowie dem Vereinigten Königreich und Südafrika testen.

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Jake Simmons ist seit 2016 ein Krypto-Enthusiast. Seit er von Bitcoin und der Blockchain-Technologie gehört hat, beschäftigt er sich täglich mit dem Thema. Jenseits von Kryptowährungen studierte Jake Informatik und arbeitete 2 Jahre lang für ein Startup im Blockchain-Bereich. Bei CNF ist er für die Beantwortung technischer Fragen zuständig. Sein Ziel ist es, die Welt auf eine einfache und verständliche Weise auf Kryptowährungen aufmerksam zu machen.

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