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  • Der langjährige Ripple-Partner TransferGo ist eine Kooperation mit CurrencyCloud eingegangen, um die Reichweite des eigenen Netzwerks weiter zu erhöhen.
  • Durch die neue Partnerschaft kann TransferGo 14 neue Märkte erschließen und bis zu 69 neue Länder mit seinen Zahlungsdienstleistungen erreichen.

Ripple ist bereits Anfang des Jahres 2018 eine Kooperation mit TransferGo eingegangen, um indischen Wanderarbeitern zu helfen, ihr hartverdientes Geld zu ihren Familien nach Hause schicken zu können. Kürzlich gab Ripple weiterhin bekannt, dass die Partnerschaft auch in Europa weiter ausgebaut wird und Empfänger in Europa ihr Geld innerhalb weniger Minuten erhalten können.

TransferGo kooperiert mit CurrencyCloud

TransferGo hat bekanntgegeben, dass es eine Partnerschaft mit der Zahlungsplattform Currencycloud eingegangen ist. Damit soll der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr revolutioniert und den besonderen Bedürfnissen der Kunden in 69 Ländern angepasst werden. CEO und Mitbegründer von TransferGo, Daumantas Dvilinskas, führt aus (frei übersetzt):

Unsere Mission ist es, finanzielle Möglichkeiten und Zugang für hart arbeitende Migrantengemeinschaften auf der ganzen Welt zu schaffen. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass unsere Kunden auf der ganzen Welt einen einzigartigen Bedarf an Geldtransfers haben. Unsere Partnerschaft mit Currencycloud wird uns dabei helfen, diese unterschiedlichen Bedürfnisse in noch größerem Umfang und mit noch größerer Reichweite zu erfüllen.

Grenzüberschreitende Zahlungen sind bekanntermaßen sehr umständlich, langsam und teuer, wobei die Banken hohe Gebühren erheben, um solche Transaktionen durchzuführen. Die beiden Unternehmen haben das gemeinsame Ziel, diese Hindernisse zu beseitigen und den internationalen Zahlungsverkehr so nahtlos wie möglich zu gestalten.

Laut dem VP of Sales für EMEA, Digby Try, wird die Partnerschaft mit Transfergo dazu beitragen, dieses Ziel zu verwirklichen.

Currencycloud wurde mit der Absicht gestartet, den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu demokratisieren. Die Zusammenarbeit mit TransferGo ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir uns vorgestellt haben, den komplizierten, undurchsichtigen und teuren Prozess des Geldtransfers ins Ausland viel einfacher zu gestalten.

Currencycloud hat bereits Currencycloud Spark eingeführt, eine Zahlungslösung, die es Kunden ermöglicht, in 35 Fiat-Währungen weltweit Geld zu verwalten und damit zu bezahlen. TransferGo beabsichtigt die Zahlungslösung On Demand Liquidity (ODL) von Ripple zu nutzen, um die Kosten für den Geldtransfer in der über 529 Milliarden Dollar schweren Überweisungsbranche deutlich zu reduzieren. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen ihre Reichweite in Afrika, den Nahen Osten und Asien ausdehnen.

Steigender Wettbewerb weltweit

Die Überweisungsindustrie wächst rasant und damit wird auch der Wettbewerb immer größer. Sogar alte Geldtransferinstitutionen rüsten auf, um mit Blockchain-basierten Unternehmen wie Ripple konkurrieren zu können. Kürzlich erwarb der Zahlungsgigant Visa die Finanzdienstleistungsplattform Plaid mit Sitz in San Francisco, Kalifornien. Diese soll laut Visa ihre Dienstleistungen verbessern und ihre Reichweite erweitern.

Damit tritt Visa in direkte Konkurrenz zu Blockchain-basierten Zahlungsnetzwerken wie Ripple oder Stellar. Die Partnerschaft von TransferGo und Currencycloud wird die Reichweite beider Unternehmen deutlich erweitern und damit einen Mehrwert für Menschen liefern, die keinen oder nur sehr schwer einen Zugang zu Finanzdienstleistungen haben.

Eine solche Partnerschaft mit Ripple hat MoneyGram zu einem enormen Anstieg der Kundenzahlen verholfen und es in der wachsenden Branche mit einer kürzlichen Expansion nach Indien wettbewerbsfähig gemacht. XRP wird derzeit bei $0,23 gehandelt, mit einem Zuwachs von 6% in den letzten 24 Stunden.

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