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  • J.P. Morgan teilt mit, dass Nium nach einer strategischen Partnerschaft, die den Einsatz seiner Echtzeitlösungen umfasst, einen Durchbruch bei der globalen Expansion erzielt hat.
  • Nium ist in mehr als 220 Ländern tätig, und seine Karten werden in mehr als 30 Ländern weltweit ausgegeben.

Der Ripple-Partner Nium, der als Dienstleister für grenzüberschreitende Zahlungen in Echtzeit für Finanzinstitute weltweit bekannt ist, hat eine strategische Partnerschaft mit J.P. Morgan Payments geschlossen. Berichten zufolge hat diese Entwicklung es dem in Singapur ansässigen Fintech-Unternehmen ermöglicht, die komplexe Regulierungsstruktur im asiatisch-pazifischen Raum zu umgehen, die anfangs als Gegenwind für seine Expansion wirkte.

Wie aus mehreren Quellen zu erfahren war, nutzt Nium die maßgeschneiderten Lösungen von J.P. Morgan Payments, darunter Echtzeit- und automatisierte währungsübergreifende Lösungen, um das mit seinen grenz- und währungsübergreifenden Transaktionen verbundene Wechselkursrisiko auszugleichen.

Nach Angaben von Nium haben die bereitgestellten Lösungen dem Unternehmen geholfen, das Problem der Wechselkursschwankungen und der langfristigen Verschiebungen zu bewältigen, die die finanzielle Stabilität, die Kundennachfrage und die Rentabilität des Unternehmens bedrohten. Nium wurde auch bei der Optimierung seines Bankensystems unterstützt, um die für seine Expansion notwendige Modernisierung zu erfahren. Dies wurde vor allem durch die Nutzung der globalen Infrastruktur von JP Morgan und den Rückgriff auf lokale Best Practices erreicht.

Einfluss von J.P Morgan auf Nium

Joey Tang, Head of Compliance APAC bei Nium, erklärte, dass die Erfahrung von J.P. Morgan auf dem Weg an die Spitze des Unternehmens entscheidend war.

„Wir brauchen eine vertrauenswürdige Bank, die uns bei der Bewältigung komplexer Währungsbeschränkungen helfen und skalierbare Lösungen anbieten kann, die sich leicht auf neue Märkte ausweiten lassen. Das gibt uns die Flexibilität, unser Geschäft auszubauen. J.P. Morgan Payments ist unsere natürliche Wahl.“

In einem offiziellen Bericht auf der JP. Morgan-Webseite zu entnehmen, dass die Zusammenarbeit Nium zu einer unvorstellbaren Expansion und einem unvorstellbaren Wachstum verholfen hat, da das Unternehmen in mehr als 220 Ländern tätig ist. Außerdem hat das Unternehmen bisher in über 30 Ländern Karten ausgegeben. In Zukunft wird Nium mit Unterstützung von JP. Morgan, die bestehenden Herausforderungen im Bereich des Zahlungsverkehrs lösen und das volle Potenzial der globalen Wirtschaft erschließen. Auch die Möglichkeit eines Börsengangs von Nium, über denwir im letzten Jahr berichtet haben, ist nach wie vor sehr wahrscheinlich, da das Unternehmen in mehreren Geschäftsbereichen Wachstum verzeichnet.

Laut Anupam Pahuja, EVP und General Manager APAC & MEA von Nium, wird das Unternehmen weiter expandieren, solange es eng mit der Bank zusammenarbeitet.

„Nium ist in den letzten Jahren schnell gewachsen, und wir freuen uns, mit J.P. Morgan Payments als unserem vertrauenswürdigen Verbündeten weltweit weiter zu expandieren.“

Nach dieser Veröffentlichung haben XRP-Enthusiasten die Hoffnung wiederbelebt, dass die beliebte Bank mit Ripple zusammenarbeiten könnte, um den Vermögenswert ähnlichen Durchbrüchen auszusetzen.

Der langjährige #Ripple-Partner Nium hat damit begonnen, JPMorgan Payments zu nutzen, um seine Kunden besser mit Inkasso und globalen FX-Schienen zu bedienen. Dies scheint eine Alternative zu #Ripple-Produkten zu sein oder vielleicht nur zusätzliche Rails für die Plattformen von Nium.https://t.co/JITt8X8xAj-WrathofKahneman (@WKahneman) August 26, 2024

Letztes Jahr wurde in einem JP. Morgan’s Bericht dar, wie Banken Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) für Unternehmenszwecke nutzen könnten. Der Bericht hob Ripple, SWIFT und die CLS Group als die Unternehmen hervor, die sich mit den Problemen solcher Zahlungen und Verzögerungen befassen.

Die Bank erkannte insbesondere die Echtzeit-Natur der grenzüberschreitenden Zahlungsinfrastrukturen an, die XRP als Abwicklungsinstrument nutzen. Sie wies jedoch auf das Problem der inhärenten Volatilität des Ripple-Systems hin.

„Die hohe Volatilität von XRP führt zu einer begrenzten Bereitschaft der Banken, es zur Erleichterung von Zahlungen zu nutzen.“

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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