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  • PUMAs Black Station Metaverse wird exklusive NFTs anbieten, die gegen eine limitierte Edition realer Sneaker eingelöst werden können
  • Die PUMA-Designer haben einmalige, originelle NFT-Designs entworfen, die ebenso beeindruckend sind wie die Produkte selbst

Am  7. September, stellte der deutsche Sportartikel-Hersteller PUMA auf der New York Fashion Week die Black Station vor, seine erste Metaverse-Website. Wie das Unternehmen mitteilte, wird die Black Station ein attraktives Ziel für die Kunden sein, wo sie sich auf interaktive Weise ins Metaverse einklinken und NFTs der Marke PUMA erwerben können, die hauptsächlich mit Sportartikeln verbunden sind.

Das Black Station Metaverse wird exklusive NFTs anbieten, die gegen Sneaker-Modelle eingelöst werden können, die in einer limitierten Stückzahl produziert werden. Um seinem erstmaligen Metaverse-Engagement gerecht zu werden, hat PUMA seine Black-Station-Website komplett überarbeitet.

Beim Besuch der Website finden die Kunden eine hyper-realistische digitale Lobby mit drei verschiedenen Portalen vor, unter denen sie wählen können. Hier werden sie die brandneuen Nitro NFRNO- und Nitro Fastroid-Sneaker erleben. Wer ein NFT der Marke PUMA in Verbindung mit den realen Sportschuhen kaufen möchte, wird einen so genannten NitroPass prägen. Diesen können sie dann nach der Futrograde-Messe in New York einlösen.

Mit kühnen und innovativen Designs sollen diese Sneaker die legendären PUMA-Attribute  neu kontextualisieren. Das Modell NFRNO scheint eine hybride Kollision von Vergangenheit und Zukunft zu sein. Adam Petrick, Chief Brand Officer von PUMA, sagte:

„Vor zwanzig Jahren war die Black Station PUMAs Heimat die innovativsten Designs im Bereich Fashion. Angesichts der Grenzen, die wir im Produktdesign und im digitalen Bereich verschieben, fanden wir es passend, die Black Station als neues Portal für die digitale Erkundung von Fashion und Sport-Performance mit unseren traditionellen Klassikern und Innovationen zusammenzubringen.“

Starke Konkurrenz von Nike und anderen Modemarken

Blockchain-basierte NFTs werden in der Modebranche immer populärer. Die Unveränderbarkeit von NFTs hilft, die Markenidentität zu bewahren und Produkt-Piraterie auf dem Markt zu verhindern. zu den führenden Fashion-Unternehmen, die diese NFT-Funktionalität erforschen, gehören Nike und Dolce & Gabbana.

PUMA ist nicht das erste Unternehmen, dass sich die Eigenschaften von NFTs zunutze macht. Konkurrent Nike arbeitet in eine ähnliche Richtung und baut sein eigenes Metaverse auf, in dem er Nike-NFTs verkauft. Es scheint, dass der nächste große Kampf um Marktanteile Fashion- und Bekleidungsindustrie im Metaverse stattfinden wird.

Heiko Desens, Global Creative Director und Head of Innovation bei Puma, sprach über die Vorteile des Metaverse. Er sagte, dass das Designerteam bei PUMA ohne Einschränkungen arbeite und Designs entwerfe, die genauso beeindruckend seien wie die realen Produkte, und fügte hinzu:

„Unsere Designer haben sich bei diesen Schuhmodellen viele kreative Freiheiten genommen. Wir sagten ihnen, der Himmel sei die Grenze. So konnten wir ihre Kreativität ohne die typischen Grenzen und Einschränkungen unseres Schuhproduktionsprozesses nutzen.“

PUMA kooperiert bei seinem Metaverse-Projekt übrigens mit der Agentur FTR.

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Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

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