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Neue Akteure im Kryptobereich versprechen nicht nur herausfordernde Innovationen, sondern haben möglicherweise auch das Potenzial, die Errungenschaften etablierter Giganten wie Bitcoin und Ethereum zu übertreffen. Zu den jüngsten Marktteilnehmern, die die Aufmerksamkeit der Kryptowelt auf sich ziehen, gehört InQubeta mit seinem nativen Token QUBE. Top-Händler und Kryptoanalysten gehen davon aus, dass InQubeta aufgrund seines einzigartigen Modells in der Lage ist, selbst diePlatzhirsche Bitcoin und Ethereum in Bezug auf ihre Effizienz zu übertreffen. Wie zutreffend sind diese Vorhersagen, und wird QUBE dadurch zur besten neuen Kryptowährung, in die man investieren kann? Finden wir es heraus.

InQubeta: Der Zweck heiligt die Mittel nicht – aber er beschafft sie …

Die Entstehung von InQubeta beruht auf einer bedeutenden Lücke im Bereich der KI-Investitionen. Während KI-Start-ups den technologischen Horizont neu definieren, blieben Investitionen in diese Unternehmen auf einige wenige Privilegierte beschränkt. Hier setzt InQubeta an, indem es den Investitionsprozess demokratisiert und die Kluft zwischen Privatanlegern und KI-Startups überbrückt.

Durch Förderung von Teilinvestitionen in KI-Unternehmen mit QUBE-Token unterstützt InQubeta nicht nur diese Startups, sondern fördert auch das breitere Wachstum der KI-Technologie. Das bedeutet, dass eine Investition in QUBE nicht nur eine finanzielle Rendite abwirft. Die Investoren tragen auch dazu bei, dass KI das Potenzial hat, unzählige Leben zu revolutionieren.

QUBE: Token mit doppelter Vision

QUBE ist als ERC20-Münze einzigartig in der Kryptowelt. Mit seinem deflationären Modell stellt es ein attraktives Angebot für Investoren dar. Dank einer Kauf- und Verkaufsabgabe von 2%, die in eine Burn-Wallet geleitet wird, und einer zusätzlichen Kauf- und Verkaufsabgabe von 5 %, die einen Reward-Pool anreichert, können QUBE-Inhaber durch Staking gewinnen. Dies macht ihn zu einem der besten Altcoins für die, die ein Auge auf langfristiges Wachstumspotenzial und greifbare Erträge haben.

Die Vision von QUBE beschränkt sich jedoch nicht nur auf ein Anlageinstrument. Der NFT-Marktplatz von InQubeta integriert den QUBE-Token und ermöglicht es Anlegern, sich durch Teilinvestitionen in KI-Startups zu engagieren. Diese aktienbasierten NFTs bieten eine direkte, transparente und sichere Investitionsmöglichkeit, die von den Vorteilen der Blockchain-Technologie profitiert.

Bitcoin und Ethereum: Noch effizient?

Bitcoin hat unbestreitbar die Art und Weise verändert, wie wir Werte und Transaktionen wahrnehmen. Ethereum hat mit der Erfindung der Smart-Contracts den Horizonte der Blockchain-Technologie erweitert. Beide sind jedoch auf Probleme gestoßen. Der energieintensive Proof-of-Work-Mechanismus von Bitcoin hat Kritik auf sich gezogen, und Ethereum hat trotz des bevorstehenden Übergangs zu Proof-of-Stake mit Skalierbarungsproblemen und steigenden Gasgebühren zu kämpfen.

Im Gegensatz dazu dreht sich das Modell von InQubeta um Effizienz und Kundenzentriertes Design. Während Bitcoin und Ethereum in erster Linie als Wertspeicher bzw. Entwicklungsplattform fungieren, positioniert sich InQubeta mit seinem Fokus auf die Demokratisierung von KI-Startup-Investitionen als Lösung für greifbarer Probleme.

Das Urteil der Händler

Prominente Händler und Analysten, die die Kryptomärkte von Berufs wegen genau beobachten, kennen die Nuancen, die den Erfolg eines Krypto-Projekts bestimmen. Neben der bloßen Kurssteigerung spielen der inhärente Wert, der konkrete Nutzen und die potenziellen Auswirkungen eines Tokens auf die reale Welt eine entscheidende Rolle für seine langfristige Überlebensfähigkeit.

Bei InQubeta ist die Schnittmenge von KI und Kryptowährung sehr vielversprechend. Seine Lösungen realer Probleme in Kombination mit dem doppelten Nutzen von QUBE als Investitions- und Steuerungsinstrument nötigen selbst erfahrenen Händlern Respekt ab. Ihre Äußerungen  über das Potenzial von QUBE, Bitcoin und Ethereum in Sachen Effizienz zu übertreffen, entspringen einem tiefen Verständnis dafür, wohin sich der Kryptomarkt entwickelt – hin zu echtem Nutzen, realer Wirkung und gemeinschaftsorientierter Governance.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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