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Obwohl sie nicht so oft Schlagzeilen machen wie einige der größeren Projekte auf dem Markt, sind Altcoins eine großartige Möglichkeit, um im DeFi-Bereich zu profitieren. Altcoins wie Optimism und Polygon haben in den letzten Jahren hohe Renditen erzielt und sind erschwinglicher als Projekte wie Bitcoin. Aber wie sind sie im Vergleich zu Tradecurve?

Optimism ist im Juli um 7% gestiegen

Optimism hat im Juli eine starke Preisrallye erlebt und ist in den letzten fünf Tagen um 7,02% gestiegen. Optimism wird jetzt bei $1,33 gehandelt, das tägliche Handelsvolumen ist auf über $100 Millionen angestiegen, und die Anleger erwarten weitere Kurssteigerungen.

Am 30. Juli wird Optimism einen größeren Teil seines Tokenbestands freigeben. Insgesamt werden 24,16 Millionen Optimism-Token freigegeben, die einen Wert von rund 32 Millionen Dollar haben. Beim Schreiben dieses Artikels waren 16% des Optimism-Bestands freigegeben, und eine zusätzliche Freigabe wird nicht einhellig positiv bewertet.

Einige Experten glauben, dass dieser Schritt dazu beitragen könnte, das Optimism-Ökosystem aufzubauen und somit seinen Wert zu erhöhen. Andere sind jedoch der Meinung, dass der Preis von Optimism sinken könnte, wenn mehr Token im Umlauf sind.

Polygon steigt um 10 % und erholt sich weiter

Nach der Einstufung als Wertpapier durch die SEC sank der Wert von Polygon um 31,78 %. Dieser Absturz brachte Polygon auf 0,54 $; doch jetzt erholt sich das Projekt wider. In den letzten fünf Tagen ist der Wert von Polygon um 10,12% gestiegen und es notiert nun bei $0,704.

Diese schnelle Erholung ist auf das wachsende Ökosystem von Polygon zurückzuführen, das aus 19.000 dezentralen Anwendungen, über 225 Millionen Kunden und 13,2 Milliarden NFTs besteht. In der ersten Jahreshälfte wuchs es Ökosystem um über 50 %, und nun wird Polygon mehr und mehr zu einem der einflussreichsten Projekte auf dem DeFi-Markt.

Während sein Wert weiter steigt, nimmt auch das tägliche Handelsvolumen zu. Nachdem es die Marke von 300 Millionen Dollar erreicht hatte, ist es weiter auf 325 Millionen Dollar gestiegen, ein Anstieg von 25 % innerhalb von 24 Stunden. Mit den bestehenden Entwicklungsplänen und ohne Anzeichen einer Verlangsamung glauben die Investoren, dass Polygon das Potenzial hat, aus dem nächsten Bullrun als eins der wertvollsten Projekte auf dem Markt hervorzugehen.

Kann Polygon aber auch mit Tradecurves 80% Preisanstieg mithalten?

Tradecurve setzt Rallye fort – Stufe 4 schnell ausverkauft

Tradecurve kombiniert das Beste von dezentralen und zentralen Börsen mit seiner einzigartigen Hybridbörse. Mit Tradecurve können Anleger sowohl mit Aktien, CFDs und anderen traditionellen Vermögenswerten als auch mit Kryptowährungen handeln und dabei anonym bleiben.

Die Plattform wird bereits als Lösung für die aktuellen regulatorischen Risiken beschrieben und wurde als das nächste Binance ICO bezeichnet, wobei die Preisprognosen darauf hindeuten, dass der Wert des Tokens um das 50-fache steigt. Im Presale hat Tradecurve (TCRV) über 3 Millionen Dollar von 12.500 Anlegern erhalten und ist nun auf dem besten Weg, die Phase 4 des Vorverkaufs schnell abzuschließen. Die Token werden zurzeit für $0.018 gehandelt, werden aber auf $0.025 steigen, sobald Phase 4 ausverkauft ist.

Tradecurve bietet Investoren eine Reihe von Trading-Tools wie KI und Copy-Trading-Abonnements sowie einen Schutz vor negativem Saldo und generell sehr schnelle Transaktionen. Eine Metaverse-Handelsakademie wird auch für Erst-Investoren zur Verfügung stehen.

Tradecurve hat das Potenzial, in den nächsten Jahren zu einer der Top-3-Börsen aufzusteigen. Analysten sind der Meinung, dass Tradecurve deutlich höhere Renditen bieten wird als Optimism und Polygon.

Weitere Informationen über Tradecurve und das TCRV-Token finden Sie hier:

Website: https://tradecurve.io/

Im Presale kaufen: https://app.tradecurve.io/sign-up

Twitter: https://twitter.com/Tradecurveapp

Telegram: https://t.me/tradecurve_official

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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