- Das Blockchain-Protokoll Findora hat sein Triple ZK SDK-Tool vorgestellt, das einen einfachen Plug-and-Play-Datenschutz und die Auditierbarkeit von Dapps ermöglicht.
- Das neue Tool wurde entwickelt, damit ein umfassender Schutz für Web3.0-dApps geschaffen werden kann.
Findora, eines der Blockchain-Protokolle der Branche mit programmierbarer Privatsphäre, hat sein Triple Masking ZK SDK-Tool eingeführt. Laut entsprechender Pressemitteilung ist das Tool so konzipiert, dass es als universelles Werkzeug zum Schutz der Privatsphäre für jede nicht-native ZK DApp dienen kann, die heute in der Branche eingesetzt wird.
Obwohl die Blockchain-Technologie als revolutionäre Technologie unserer Zeit bezeichnet wird, hat sie gleichwohl immer noch mit einer Reihe von offensichtlichen Mängeln zu kämpfen. Die Transaktionen sind immer noch nicht zu 100% privat, und in den letzten zehn Jahren hat die Anfälligkeit für Daten-Missbrauch auf breiter Front weiter zugenommen.
Das ändert sich mit dem Aufkommen der Zero Knowledge-Technologie, die den Nutzern hilft, echte Anonymität zu bewahren und gleichzeitig Transaktionen in einer transparenten Weise zu validieren, die von Regulierungsbehörden weltweit akzeptiert wird. Das Findora Triple Masking ZK SDK wurde auf Basis dieser Technologie entwickelt.
Den Angaben zufolge werden Entwickler in der Lage sein, das Triple Masking ZK SDK-Tool mit nur wenigen Klicks einzusetzen. Das Datenschutz-Tool bietet den Nutzern Schutz auf drei verschiedenen Ebenen, was diesen einzelnen Schritt zu einem sehr umfassenden macht.
CEO Sam Harrison von Discreet Labs sagt:
„Triple Masking erfüllt ein Versprechen, das die Blockchain-Technologie vor Jahren gegeben hat: Ihr finanzieller Status, Ihre finanzielle Zukunft, liegt nicht mehr in den Händen einer unbekannten, sogenannten „vertrauenswürdigen“ dritten Partei. Es liegt in Ihren eigenen Händen.
Dieses SDK vereinfacht die Implementierung komplizierter zk-Proofs für Entwickler, was wiederum mehr dezentrale Anwendungen in die Lage versetzt, ihren Nutzern die Vorteile dieser zk-Proofs zu bieten.“
Da die Erfüllung der regulatorischen Anforderungen neben der Erfüllung der Erfordernisse der Privatsphäre eine harte Nuss ist, die da geknackt werden muss, ist das Findora Triple Masking ZK SDK eine viel kostengünstigere Alternative als bestehende Prozeduren, und es wird erwartet, dass sie von den Branchenführern angenommen wird.
Findora Triple Masking ZK SDK für mehr Diversität
Das Findora Triple Masking ZK SDK ist so konzipiert, dass es viele verschiedene Anwendungsfälle in der Branche bedienen kann. Den Angaben zufolge ist das ZK SDK-Tool mit EVM-Token kompatibel und kann in Metamask und andere Non-Custody-Anwendungen integriert werden.
Weikeng Chen, Chief Scientist bei Discreet Labs, sieht das Ganze so:
„Findora Triple Masking verwendet anwendungsspezifische Turbo-Plonks, eine Art prägnantes, nicht-interaktives Zero-Knowledge-Argument, auch bekannt als „zk-Snark“. Diese Lösung erstellt einen anonymen Blind-Asset-Datensatz (ABAR), der es ermöglicht, Vermögensübertragungen als kryptografische Verpflichtung zu verschlüsseln, anstatt Transaktionsdaten im Klartext zu speichern, wie es bei anderen öffentlichen Ledgern der Fall ist.
Das ist ähnlich wie die Art und Weise, wie zcash seine kryptografischen Verpflichtungen speichert. Bei den meisten EVM-Chains werden die Transaktionsdaten jedoch im Klartext gespeichert und sind daher für die Öffentlichkeit einsehbar.“
Das Findora Triple ZK SDK-Tool unternimmt spezifische Versuche den Markt zu durchdringen, und es wird erfolgreicher sein im Vergleich zu den privaten Kryptowährungen, die von mehreren Seiten unter Beschuss stehen.