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Die Welt der Kryptowährungen ist unberechenbar und entwickelt sich ständig weiter. Die jüngsten Veränderungen betreffen Revolut, die eigentlich kryptofreundliche Neobank, und InQubeta (QUBE), ein aufstrebendes Blockchain-Projekt, das sich auf KI-Technologie-Startups konzentriert. Während die eine, die Unterstützung für wichtige Kryptowährungen einstellt, hat die andere die Tür zur Welt der KI-Investitionen geöffnet. Schauen wir uns das genauer an.

Umstrittene Entscheidung

Der plötzliche Schritt von Revolut, den Handel mit ADA, MATIC und SOL einzustellen, hat in der Kryptobranche starke Reaktionen ausgelöst. Obwohl die Inhaber ihre Token noch bis Mitte September verkaufen können, markiert die Entscheidung eine kritische Verschiebung in der Krypto-Landschaft. Die Anleger sind nun auf der Suche nach stabilen, vielversprechenden Alternativen, um ihre Portfolios zu diversifizieren und ihre Positionen im Kryptobereich zu stärken. Inmitten dieses Umbruchs machen zwei Kryptowährungen besonders auf sich aufmerksam: InQubeta (QUBE) und Monero (XMR).

InQubeta – die neue Ära der Kryptoanlage

InQubeta, ein neuer Akteur auf im Kryptomarkt, positioniert sich inmitten dieser Veränderungen als Vorreiter. Über seine Plattform ermöglicht InQubeta Teilinvestitionen in KI-Startups unter Verwendung seiner eigenen QUBE-Token. Dieser innovative Ansatz zielt darauf ab, das Investitionsökosystem zu demokratisieren und ein attraktives Angebot für diejenigen zu schaffen, die einen unkomplizierten Einstieg in die Welt der KI-Technologie-Investitionen suchen.

Als ERC20-Token implementiert QUBE ein einzigartiges deflationäres Modell mit einer Kauf- und Verkaufsabgabe von 2 %, die einer Burn-Wallet zugewiesen wird, und einer Verkaufsabgabe von 5 %, die in einen Prämienpool fließt. Indem sie ihre Token staken, können QUBE-Inhaber Prämien verdienen, was es zu einer verlockenden Option für diejenigen macht, die an das Wachstumspotenzial von KI-Startups glauben.

Monero – die vertrauenswürdige Alternative

Monero, ein erfahrener Akteur in der Kryptowelt, ist bekannt für seinen Fokus auf Datenschutz und Dezentralisierung. Seine starken Fundamentaldaten haben ihm eine beständige Marktpräsenz gesichert. Die Entscheidung von Revolut hat die Investoren veranlasst, seinen Wert neu zu beurteilen.

Interesse an InQubeta steigt

Die Anleger können Vertrauen in InQubeta haben, da sein Smart Contract erfolgreich von dem führenden Blockchain-Sicherheitsunternehmen Hacken geprüft wurde. Der Vorverkauf von QUBE-Token ist bereits vielversprechend: Bis heute wurden über 1,4 Millionen Dollar eingenommen, und der Wert der Token steigt mit jeder Vorverkaufsphase weiter an.

Für die Zukunft plant InQubeta die Einführung eines NFT-Marktplatzes, eines InQubeta-Swaps und einer InQubeta DAO. Die Inhaber von QUBE-Token werden auch eine aktive Rolle in der Entwicklung der Plattform spielen, wobei QUBE als Governance-Token fungieren und ihnen ein Mitspracherecht bei verschiedenen Aspekten im Zusammenhang mit der Entwicklung, dem Betrieb und der zukünftigen Ausrichtung der Plattform geben.

Fazit

Nach der unerwarteten Entscheidung von Revolut, bestimmte Kryptowährungen aus dem Handel zu nehmen, wird der Krypto-Kuchen gerade neu verteilt. InQubeta (QUBE) und Monero (XMR) sind als vielversprechende Alternativen in den Vordergrund getreten und haben gezeigt, dass Veränderungen oft den Weg für neue Möglichkeiten ebnen. Mit InQubeta, das einen einzigartigen Ansatz für Investitionen in KI-Startups bietet, und Monero, das eine zuverlässige, datenschutzfreundliche Alternative darstellt, haben potenzielle Investoren überzeugende Optionen, die sie in Betracht ziehen können.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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