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„Meme-Coin“ ist der Begriff, der in der Kryptobranche verwendet wird, um eine Kryptowährung zu beschreiben, die ein humorvolles, oft auch animiertes Motiv zeigt und von eifrigen Online-Händlern und -Anhängern unterstützt wird. So können Meme-Coins unterhaltsam sein, aber auch extrem riskant, denn häufig haben sie nicht einmal einen großen realen Wert. Shiba Inu, Dogecoin und andere, die eher lustig als nützlich sind, gehören in diese Kategorie. Um unvorhergesehenen Schwankungen und Verlusten beim Kauf oder Verkauf von Meme-Coins zu entgehen, muss man die Risiken verstehen.

Meme-Münzen basieren wie alle anderen Kryptowährungen auf einer Blockchain. Das ist eine verteilte Datenbank, die unter anderem zur Verwaltung und Überwachung von digitalen Assets wie Kryptowährungen und Nicht-Fungiblen-Token – NFTs – verwendet wird.

Nun dürfte klar sein, dass beliebte Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Dollar Coin, XRP, Polygon, Cardano, Solana und Polkadot keine Meme-Coins sind. Der Meme Coin-Bereich der Krypto-Website CoinMarketCap bietet jedoch mehr als 300 Meme-Coins. Viele von ihnen sind jedoch nutzlos, da sie nur selten getauscht werden. Die einzigen Meme-Coins mit einem täglichen Transaktionsvolumen von mehr als einer Million Dollar sind Dogecoin, Shiba Inu, Dogelon Mars und Baby Dogecoin.

Alle diese Kryptowährungen werden als volatile und damit „gefährliche“ Handelsgüter angesehen. Während Ether beispielsweise für Ethereum-Blockchain-Transaktionen nötig ist, sind die meisten Meme-Coins nur für den Handel und zum Sammeln nützlich.

Andere Meme-Währungen sind Token, die keine eigene Blockchain haben, sondern auf einer anderen Blockchain „laufen“ und nicht als tatsächliche Währung funktionieren. Shiba Inu zum Beispiel ist ein ERC-20-Token, das auf dem Ethereum-Netzwerk läuft.

Manche Journalisten und Vertreter der Finanzbranche gehen so weit, Meme-Coins als ausgeklügelte Pump-and-Dump-Systeme zu bezeichnet – also als Tatwerkzeuge für Betrug. Das ist nicht von der Hand zu weisen, denn natürlich kann man mit Meme-Coins wie mit jedem anderen Coin betrügen, wenn man kriminell ist. Aufgrund dessen sollten Anleger äußerst vorsichtig sein, wenn sie sich in diesen Märkten engagieren, und bei Meme-Währungen äußerst vorsichtig sein.

Meme-Coins können ganz normal an Kryptobörsen gekauft werden. Zentralisierte Kryptobörsen wie Coinbase, Gemini, Binance, und Kraken bieten mit ihren Online-Märkten die Möglichkeit, direkt mit anderen Kunden zu handeln. Wenn Sie eine dezentralisierte Börse, etwa PancakeSwap nutzen, müssen Sie eine Krypto-Wallet haben, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Gelder unabhängig von der Börse zu verwahren.

Das niedlichste und coolste Meme-Token des Jahres 2023 ist MOOKY!

Die Verwaltung von MOOKY, einem Token im Besitz der Community, wird durch eine DAO-Abstimmung entschieden. Eigentümer der Plattform sind die Token-Inhaber.

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MOOKY ist das niedlichste und coolste Meme-Token des Jahres 2023. Um unsere Umwelt zu schützen und einen Wandel herbeizuführen, werden wir dabei helfen, überall auf der Welt Bäume zu pflanzen.

Da es keine Steuer gibt, gibt es auch keine Zahlungsanforderungen beim Kauf oder Verkauf auf Mooky. Die beste Alternative für die Gemeinschaft sind steuergünstige Token. Zwei Jahre lang wird die Verfügbarkeit eingeschränkt sein. Keine Team-Token, kein Risikokapital, keine Privatverkäufe.

3D Mooky NFTs sind einfallsreich und nützlich! Jedes NFT besitzt zudem eine nachweisbare Verbindung zu einem Baum, der in der realen Welt gepflanzt wurde. Sie können Mitglied im Mooky Adventures Club werden, wenn Sie eine legendäre oder extrem seltene Karte besitzen. Probieren Sie es einfach aus! Erstellen Sie eins unserer einzigartigen NFTs. Seien Sie ein Marktpionier für den schönsten Community-eigenen Defi-Meme-Coin, die kurz vor dem Abheben steht!

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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