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  • Das dezentralisierte Oracle-Netz von Chainlink könnte eine wichtige Rolle bei den Tokenisierungsprozessen für BlackRock spielen.
  • Eine Chainlink-BlackRock Partnerschaft würde zu einem starken Anstieg des LINK-Kurses führen, wodurch das Projekt  vermutlich in den Top-10 der Kryptos landen würde.

Chainlink (LINK) könnte kurz vor einem großen Durchbruch stehen. Die Spekulationen um eine mögliche Zusammenarbeit mit BlackRock, dem weltweit größten Vermögensverwalter, nehmen zu. Diese Entwicklung kommt zustande, da man bei Blackrock weiterhin die Blockchain-Technologie für ihre Verwendung bei der Tokenisierung von Real-World-Assets (RWAs) wie Aktien, Anleihen und Immobilien untersucht.

Kooperation von Chainlink und BlackRock?

Die potenzielle Partnerschaft zwischen Chainlink und BlackRock könnte den LINK-Token an die Spitze der Tokenisierungswelle stellen. Chainlink ist für seine Infrastruktur bekannt, die smart Contracts mit realen Daten verbindet. Somit würden seine dezentralen Oracles eine entscheidende Rolle bei Tokenisierungsprozessen spielen. Wie CNF berichtete, ist BlackRock bereits stark in den Bitcoin-Markt vorgedrungen und ist der Ansicht, dass dieser Bitcoin den Marktanteil von Gold angreifen wird.

Eine solche Funktion passt zu der Vision einer Zukunft, in der traditionelle Finanzanlagen auf der Blockchain abgebildet werden. Daher sagen Kryptoanalysten voraus, dass dieser Schritt einen massiven Einfluss auf den LINK-Kurs und den Nutzen haben könnte. Ein Analyst merkte an:

„Chainlink bietet die Infrastruktur für Smart Contracts, um mit realen Daten zu interagieren. Wenn RWAs tokenisiert werden, wird der Nutzen von LINK in die Höhe schnellen.“

Wenn tokenisierte Vermögenswerte die Blockchain überfluten, könnte Chainlink zur zentralen Drehscheibe für Liquidität werden. Darüber hinaus könnte es schließlich einen erheblichen Wert absorbieren, was den LINK-Kurs nach oben treiben könnte – CNF berichtete.

Mit dem Einfluss und den Ressourcen von BlackRock könnte Chainlink einen noch nie dagewesenen Anstieg der Nachfrage nach seiner Technologie erleben. „Top-10-Coin auf jeden Fall“, sagt der Analyst. 

Wenn diese Partnerschaft zustande kommt, wird der LINK-Kursanstieg durch eine erhöhte Akzeptanz und institutionelle Unterstützung angetrieben. Die Anleger beobachten die Entwicklungen bei Chainlink genau, da das Potenzial, die nächste Phase der Blockchain-Innovation anzuführen, immer deutlicher wird.

LINK: Technische Daten

Derzeit kämpft der LINK-Kurs jedoch mit einem Abwärtstrend. Er wird unter der entscheidenden Marke von 12 $ gehandelt. Bei Redaktionsschluss fiel der LINK-Kurs am Donnerstag, den 24. Oktober, um 1,48 % auf 11,24 $. In der Zwischenzeit sank das 24-Stunden-Handelsvolumen für LINK um 18,18% auf $244,46 Millionen.

Darüber hinaus liegt der Relative Strength Index (RSI) für LINK bei 48,854, wie aus den Daten von TradingView hervorgeht. Dies deutet darauf hin, dass der Chainlink-Token weit vom PO-„überverkauften“ Bereich entfernt ist, so dass eine Erholung auf kurze Sicht unwahrscheinlich ist.

Darüber hinaus überstiegen die LINK-Long-Liquidationen laut Coinglass in den letzten 24 Stunden 0,5 Millionen Dollar. Auch wenn es sich dabei um einen geringeren Betrag handelt, könnte er den LINK-Kurs aufgrund der bereits schwachen Performance belasten. Sollten Chainlink und BlackRock jedoch eine Partnerschaft eingehen, könnte dies zu einem Anstieg der Nachfrage nach LINK führen und den Spieß schließlich umdrehen.

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Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

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