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  • Die deutsche Krypto-Landschaft entwickelt sich dank steigender Investtitionen sehr schnell.
  • Die Kryptobörse Kucoin präsentiert neueste Daten zu dieser Entwicklung.

Es gibt einen massiven Ansturm neuer Anleger auf den Kryptomarkt. Ein aktueller Bericht der Kryptobörse Kucoin zeigt, wie sich die Krypto-Landschaft in Deutschland entwickelt hat. Er zeigt auch, wie schnell Anleger bereit sind, sich in Kryptowährungen zu engagieren.
Der neue Bericht von KuCoin – Into The Cryptoverse 2022, Germany Edition – untersucht die Krypto-Akzeptanzrate in Deutschland. Er beleuchtet auch die Einschätzung deutscher Investoren, was dezentrale Investitionen betrifft. Auch die deutschen Regulierungsbehörden haben einen Pro-Krypto-Ansatz gezeigt, der dazu beigetragen hat, die Krypto-Kompetenz im Land zu steigern.
Deutschland war eins der ersten Länder, das Bitcoin als Werteinheit klassifiziert und als Finanzinstrument eingestuft hat. Zurzeit werden gesetzlichen Regelungen für die Krypto-Branche erarbeitet.

Highlights der deutschen Krypto-Landschaft

  • 16 Prozent der deutschen Bevölkerung in der Altersgruppe von 18-60 Jahren sind Krypto-Anleger. Dazu gehören Menschen, die in den letzten sechs Monaten entweder in Kryptowährungen investiert oder mit ihnen gehandelt haben. Außerdem haben 45 Prozent der Anleger in den letzten sechs Monaten mit dem Handel von Kryptowährungen begonnen, 18 Prozent im letzten Jahr.
  • 41 Prozent der Krypto-Investoren gaben an, sie seien bereit sind, ihr Portfolio in den nächsten sechs Monaten zu vergrößern. 13 Prozent der Deutschen gaben an, sie seien neugierig auf Kryptowährungen und beabsichtigten, zu investieren; 23 Prozent sagten, sie würden mit hoher Wahrscheinlichkeit investieren, der Rest ist derzeit noch skeptisch.
  • 17 Prozent der deutschen Krypto-Investoren haben zwei Jahre Erfahrung im Krypto-Handel und 4 Prozent von ihnen wiederum sind schon seit sechs Jahren dabei.
  • 69 Prozent der Krypto-Investoren aus Deutschland sind Männer. Allerdings zeigen auch Frauen Interesse: 53 Prozent sind Frauen aus der Kategorie „krypto-neugierig“. Immerhin 44 Prozent der Deutschen gaben an, dass sie gerne in Krypto investieren und an der „Zukunft des Finanzwesens“ teilhaben wollen.
  • 35 Prozent der deutschen Anleger sehen in Krypto eine passive Einkommensquelle. Andererseits betrachten 30 Prozent Kryptos als Wertaufbewahrungsmittel. Interessanterweise streben 29 Prozent der Deutschen durch Investitionen in Kryptowährung finanzielle Unabhängigkeit an.
  • Deutsche Krypto-Investoren interessieren sich auch für den dezentralen Finanzmarkt (DeFi). Das liegt daran, dass DeFi-Protokolle viel höhere Renditen bieten als traditionelle Produkte. Die deutschen Krypto-Anleger setzen 24 Prozent ihres Handelsvolumens für das Staking ein, um ein stabiles Einkommen zu erzielen.
  • Krypto-Lending ist das zweitbeliebteste Produkt unter deutschen Anlegern. Es nimmt 13 Prozent des gesamten Handelsvolumens ein. Gut 31 Prozent der krypto-interessierten Anleger planen den Markteinstieg über Krypto-Lending.

Die sich entwickelnde deutsche Regulierungslandschaft

Wie andere große Volkswirtschaften der Welt arbeitet auch Deutschland daran, klare Regeln für Krypto-Investitionen zu schaffen. Letztes Jahr hat der Gesetzgeber institutionellen Fonds erlaubt, 20 Prozent ihres Kapitals in Kryptowährung zu investieren.

Einer der größten deutschen Vermögensverwalter, die Union-Investment, ist ebenfalls bereit, in Bitcoin zu investieren.

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Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

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