Kooperation von Hedera und Atma.io mit dem Ziel der Kreislaufwirtschaft

• Die Zusammenarbeit zwischen Atma.io und Hedera soll zunächst die Verfolgung von CO2-Emissionen durch die Nutzung der Hedera Consensus-  und Token Services rationalisieren.
• Eine neue, granulare CO2-Buchhaltung und die Tokenisierung von CO2-Fußabdrücken führen zum Handel mit vertrauenswürdigen CO2-Reduktionstoken, die zur Emissionssenkung beitragen.

Atma.io, die weltweit führende Cloud für vernetzte Produkte hat kürzlich ihre Zusammenarbeit mit der HBAR Foundation bekannt gegeben, um Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen Im Rahmen der Partnerschaft ist geplant, die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) von Hedera in die atma.io Connected Product Cloud zu integrieren.

Diese Integration ermöglicht es atma.io-Kunden, eine der kostengünstigsten und energieeffizientesten DLT/Blockchain-Plattformen zu nutzen und so ihre CO2-Ziele zu erreichen. Die atma.io Connected Product Cloud, die am 19. März 2021 eingeführt wurde, unterstützt Unternehmen in ihrem Streben nach Netto-Null-Zielen und Abfallreduzierung in der gesamten Lieferkette.

Derzeit verwaltet die atma.io-Plattform einen riesigen Bestand von über 22 Milliarden Artikeln aus verschiedenen Branchen, darunter Bekleidung, Einzelhandel und Lebensmittel. Sechs der 20 weltweit führenden Bekleidungsmarken und vier der 10 führenden Schnellrestaurant-Ketten haben die Plattform bereits übernommen.

Rationalisierung des CO2-Zertifikatsystems durch den Hedera Consensus Service

Darüber hinaus wird atma.io die Verfolgung von CO2.Emissionen rationalisieren, indem es den Hedera Consensus Service (HCS) und den Hedera Token Service (HTS) nutzt, um Emissionsdaten auf einer sehr detaillierten Ebene zu erfassen. Darüber hinaus wird atma.io die Möglichkeiten der Guardian-Lösung nutzen, einem Open-Source-Tokenization-Service, der die Erstellung und Identifizierung von ESG-Assets (Environmental-, Social- and Governance-Assets) vereinfacht.

Dieser neue Ansatz wird atma.io-Kunden aus allen Branchen in die Lage versetzen, ihre Emissionen umfassend zu überwachen und die Bemühungen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes innerhalb der atma.io Connected Product Cloud aktiv zu unterstützen.

Max Winograd von atma.io sagt, atma.io habe seit seiner Gründung eine starke Akzeptanz von Firmen verschiedener Branchen erfahren. Dazu gehörten Bekleidung, Lebensmittel, Kosmetik, Einzelhandel und Pharmazie. Winograd fügt hinzu:

„Sie alle benötigen eine durchgängige Rückverfolgbarkeit der Lieferkette, eine CO2-Buchhaltung und Möglichkeiten zur CO2-Reduzierung, um ihre Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen und ihren Verbrauchern die von ihnen geforderte Produkttransparenz zu bieten. Wir freuen uns darauf, Milliarden Datentransaktionen auf Artikelebene durch das Hedera-Netzwerk zu leiten.“

Atma.io und Hedera – mehr als traditionelle Lieferketten

Durch die Nutzung der Hedera-Dienste bietet atma.io nun eine umfassende Plattform für Unternehmen aller Branchen. Sie erleichtert die komplexe CO2-Buchhaltung, die Tokenisierung des CO2-Fußabdrucks und den Erwerb von Token zur CO2-Reduzierung, die bei der Verfolgung der Netto-Null-Emissionsziele helfen.

Durch die Zusammenarbeit mit der HBAR-Foundation und die Integration mit den Netzwerkdiensten von Hedera erweitert atma.io sein Engagement für die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Es baut auf dem Schwerpunkt „Nachhaltigkeit und Abfallreduzierung“ der atma.io-Frühjahrsausgabe 2022 auf und unterstreicht das Engagement, Spitzentechnologie für nachhaltigen Fortschritt zu nutzen. Shayne Higdon, CEO der HBAR Foundation, sieht es so:

„Die führende Rolle von und atma.io bei der detaillierten Erfassung von CO2-Emissionen zusammen mit ihren umfassenderen Nachhaltigkeitsinitiativen, die den Kunden einen Weg zu Netto-Null-Emissionen bieten, ist ein großer Schritt nach vorn für die gesamte Branche.