- Peterson hält Bitcoin für besser als das Edelmetall Gold.
- Er widerspricht auch Elon Musks Argument, Bitcoin verursache einen extrem hohen CO2-Ausstoß.
Bitcoin wurde schon von vielen bekannten Persönlichkeiten gelobt. Der renommierte Psychologe Peterson schließt sich dem an. Letzte Woche veröffentlichte der kanadische Professor einen Podcast mit dem Titel „Bitcoin: The Future of Money?“
Eineinhalb Stunden lang spricht Peterson darin ausführlich über die physiologischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekte von Bitcoin. An der Diskussion beteiligen sich die bekannten Bitcoiner Der Gigi, John Vallis, Robert Breedlove und Richard James.
Peterson legt seine Ansichten dar und es wird deutlich, dass er sich mit mehr als nur den Grundlagen von Bitcoin befasst hat. „Es ist eine sehr interessante Idee, dass Bitcoin eine unbestechliche Sprache des Wertes bietet, die dem Gold vorzuziehen ist“, sagte er. Im weiteren verlauf des Podcasts zeigt er in vielen Punkten Übereinstimmung mit seinen Gästen:
„Also ist [Bitcoin] völlig transparent. Es ist komplett verteilt. Es gibt keine zentralisierte Autorität. Er kann nicht geknackt werden, er kann nicht gestohlen werden, er bläht sich nicht auf, er kann nicht aufgeblasen werden. Es unterliegt keiner Form offener, administrativer Kontrolle.“
Er ging auch auf einige ethische Fragen im Zusammenhang mit Bitcoin ein. „Die Tatsache, dass Bitcoin die Souveränität des Individuums heiligt, führt dazu, dass Individuen eher etwas Gutes tun, als etwas Schlechtes. Es ist nicht nur neutral, wie Gigi dargelegt hat, sondern es gibt eine inhärente Ethik in Bitcoin, die ihn eher in eine positive Richtung kippen lässt,“ sagte er.