AD
AD
  • David Schwartz, Chief Technical Officer von Ripple, entkräftet in den sozialen Medien Behauptungen, wonach das Design von XRP die reiche Elite begünstige.
  • Schwartz erklärt auch, dass es unwahrscheinlich ist, dass XRP anfällig für Hacker ist und betont die transparente und kontrollierte Natur des Ledgers.

In einem kürzlichen Sturm in den sozialen Medien wies David Schwartz, Chief Technical Officer von Ripple, vehement Behauptungen zurück, wonach das XRP-Protokoll so strukturiert sei, dass es vor allem der oberen Schicht der Finanzwelt zugutekommt. Er reagierte damit auf Anschuldigungen, die auf der Social-Media-Plattform X geäußert wurden, wo ein Nutzer ein zentralisiertes Design im XRP-Protokoll andeutete, das angeblich die Bereicherung der Elite begünstigt.

Analyse der Behauptungen zur Elitebereicherung

In seiner detaillierten Widerlegung betonte Schwartz, dass XRP so konzipiert ist, dass es jedem dienen kann, der die Absicht hat, den Ledger zur Überwachung des Eigentums und des Austauschs von Vermögenswerten zu nutzen.

„Das oberste 1 % von was genau? XRP befähigt jeden, der den Ledger nutzen möchte…,“

erklärte er und bestritt die Unbestimmtheit der Anschuldigungen bezüglich der Bereicherung der Elite.

Der Hauptstreitpunkt schien sich um eine Fehlinterpretation oder vielleicht ein Missverständnis des grundlegenden Designs von XRP zu drehen. Schwartz stellte klar, dass das Protokoll nicht mit einer Blaupause geboren wurde, die sich ausschließlich an die Wohlhabenden richtet, sondern vielmehr für ein breiteres Nutzerspektrum zugänglich und nützlich ist. Er verneinte entschieden die Idee, dass das Protokoll mit einer Voreingenommenheit gegenüber den elitären Inhabern entworfen wurde.

Erforschung der Hacking-Bedenken

Der Diskussionsstrang schlängelte sich zum Sicherheitsaspekt von XRP und untersuchte seine Hackbarkeit, insbesondere durch Einrichtungen wie das Department of Homeland Security (DHS). Schwartz reflektierte über die strukturierte Transparenz und den öffentlichen Charakter des Ledgers und der Regeln für XRP.

„Ich bin mir nicht sicher, was ein Hack von XRP überhaupt bedeuten würde… Bedeutet es eine Änderung des Ledger-Inhalts, die nicht den Regeln entspricht?“

fragte er und sezierte die Prämisse der Hacking-Behauptung.

Schwartz führte aus, dass ein potenzieller Fehler, der unbefugte Änderungen ermöglicht, in der Tat ein erhebliches Problem darstellen würde, versicherte jedoch, dass ein solches Schlupfloch schnell geändert werden würde, um eine wiederholte Ausnutzung zu verhindern.

Der auf der sozialen Plattform geführte Diskurs beleuchtete nicht nur die unbegründeten Grundlagen der Behauptungen, sondern zeigte auch die robuste Haltung von Ripple bei der Aufrechterhaltung der Integrität von XRP und dessen Zweck der universellen Ermächtigung im Bereich der Vermögensverfolgung und des Austauschs.

.
Exit mobile version