- Die IOTA Foundation ist Vorreiter bei der Änderung des KYC-Verfahrens und ermöglicht europäischen Banken und Finanzdienstleistern erhebliche Kosteneinsparungen.
- In Zusammenarbeit mit walt.id, IDnow, Bloom Wallet und Spyce5 entwickelt IOTA ein innovatives KYC-Tool (Know Your Customer) für Web3-Anwendungen.
Die IOTA Foundation arbeitet daran, die KYC-Verfahren zu optimieren und kooperiert dabei mit führenden Finanzinstituten und Banken.
KYC-Kosten bei ABN AMRO beispielsweise in Höhe von 100 Millionen Euro machen den Stellenwert von Kostensenkungen in diesem Bereich deutlich. IOTA ist eine führende Anwendung, die eine Zukunft mit verbesserten Compliance-Standards und optimierten Kosteneffizienzmaßnahmen vorbereitet. Mit seinen innovativen Technologien will IOTA auch die KYC-Prozesse optimieren und den Weg für ein nachhaltiges, effektives Bankensystem in Europa ebnen.
🔍💡 IOTA's making strides in the KYC arena, with potential to save European banks millions! ABN AMRO's €100M KYC costs spotlight the need for a shift. IOTA steps up as the golden solution, shaping the future of compliance and cost-efficiency.
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— Marcel Knobloch aka Collin Brown (@CollinBrownXRP) February 15, 2024
Die IOTA Foundation hat eine Zusammenarbeit mit walt.id, IDnow, Bloom Wallet und Spyce5 bekannt gegeben, um ein eigenes Know Your Customer (KYC) Tool zu entwickeln. Diese innovative Initiative zielt darauf ab, Tokenisierung für robuste und sichere Benutzerauthentifizierung in Web3-Anwendungen zu integrieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Chain.
Mit dem Fokus auf die Einhaltung strenger Authentifizierungsstandards bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre der Nutzer zielt die Zusammenarbeit darauf ab, den operativen Aufwand für dezentrale Anwendungen (Dapps) zu verringern. Durch diese Partnerschaft ist das Team bestrebt, eine KYC-Lösung zu etablieren, die sich in dezentrale Ökosysteme einfügt und so mehr Vertrauen und Effizienz im Web3 fördert. In seinem Blogpost schreibt IOTA:
„Dieses Tool ermöglicht es Nutzern, ihre Identität in Web3-Anwendungen zu verifizieren und gleichzeitig die Kontrolle über ihre Informationen zu behalten.“
Compliance mit EU-Regulierung
In Erwartung der bevorstehenden EU- und globalen Kryptowährungsvorschriften bereiten sich die verpflichteten Unternehmen darauf vor, strenge KYC- und AML-Maßnahmen (Anti-Money Laundering) einzuführen. Nach Erkenntnissen von IOTA fehlen jedoch den bestehenden Tools zur Authentifizierung von Nutzern in Web3-Anwendungen die robusten Garantien, die notwendig sind, um Personen hinter Blockchain-Adressen genau zu identifizieren.
Da die Regulierungsbehörden die Kryptobranche immer strenger kontrollieren, steigt die Nachfrage nach Verfahren Identitätsüberprüfung, die auf Web3-Anwendungen zugeschnitten sind. Ein Sprecher von IOTA sagte dazu:
„Unser Tool wurde entwickelt, um personenbezogene Daten zu schützen und sicherzustellen, dass sie nicht auf der Blockchain aufgezeichnet werden.“
Darüber hinaus behalten die Nutzer die volle Hoheit über ihre Daten, was eine direkte Authentifizierung über Web3-Anwendungen hinweg ermöglicht.
Um diesen regulatorischen Rahmenbedingungen und Nutzerbedürfnissen gerecht zu werden, zielt die Zusammenarbeit zwischen IOTA und seinen Partnern auf die Einführung eines wiederverwendbaren KYC-Systems ab. Dieses System, das vollständig mit den behördlichen Vorgaben übereinstimmt, wird auch die direkte Einbindung von Nutzern in dezentrale Anwendungen (dapps) und andere Anwendungen im Web3 erleichtern.
IOTA – Wichtige Partnerschaften und Patente
IOTA hat wichtige Partnerschaften mit vielen wichtigen Akteuren der Branche geschlossen und bereitet sich auf neue Entwicklungen und die Einführung von IOTA 2.0 in diesem Jahr. Blockchain-Experte Collin Brown unterstreicht die Bedeutung der IOTA-Fortschritte mit der Aufforderung:
„Bereitet euch auf die 6G-Revolution vor!“
Diese Notwendigkeit wird von zahlreichen Personen in der Blockchain- und Tech-Sphäre ebenfalls gesehen, die das Potenzial von IOTA erkennen, die Netzwerktechnologie grundlegend umzugestalten.