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  • IOTA stellte die Ergebnisse des Workshops der EU-Kommission in Brüssel zum Thema NFT- und IPR-Management per Smart-Contracts vor.
  • Christoph  Strnadl, Director of Technology Adoption, verwises auf die Zusammenarbeit zwischen den EU-EBSI PCP Finalisten  Derillon Group, Chromaway und IOTA.

Christoph F. Strnadl, Director of Technology Adoption bei IOTA, gab Einblicke in den Workshop der EU-Kommission zum Thema NFT- und Smart-Contract-basiertes IPR-Management, der kürzlich in Brüssel stattfand. Der Workshop beinhaltete Präsentationen und Diskussionen der drei PCP-Finalisten: IOTA, Chromaway, Billon Group, Trace4EU, und EBSI-ELS.

Die Teilnehmer skizzierten den weiteren Weg, einschließlich Plänen für einen größeren Workshop mit mehr Interessengruppen, um die Initiative des Europäischen Parlaments voranzutreiben. Als Hauptthemen kristallisierten sich die Interoperabilität und der geschäftliche Nutzen heraus.

Strnadl betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den PCP-Finalisten – Billon Group, Chromaway und IOTA – trotz ihrer unterschiedlichen Technologien und Ansätze. Er merkte an, dass diese kooperative Haltung eine erfrischende Alternative zur US-zentrierten „Der Gewinner bekommt alles“ Mentalität sei, die oft zu Zentralisierung führe.

Das wachsende Engagement von IOTA in der EU

Anfang des Jahres hat die Europäische Union (EU) Vorschriften für eine neue digitale Identitätsbörse vorgestellt, die die Online-Authentifizierung für Bürger unabhängig von kommerziellen Anbietern verbessern soll. Diese Initiative befasst sich mit Bedenken hinsichtlich Vertrauen, Sicherheit und Datenschutz.

IOTA hat mit Hilfe der Blockchain-Technologie eine digitale Identitätslösung entwickelt, die auf ein dezentrales Identitätsmanagement in der digitalen Wirtschaft zugeschnitten ist. Unter dem Namen IOTA Identity zielt diese Plattform darauf ab, die Identitätsüberprüfung über verschiedene Identitätstypen hinweg zu rationalisieren und sich eng an die ehrgeizige EU-Initiative für digitale Identitäten anzupassen, berichtet Crypto News Flash.

Zusätzlich zum digitalen Identitätsmanagement erleichtert die IOTA-Lösung den digitalen Eigentumsnachweis für physische Produkte, wodurch das Vertrauen gestärkt und das Betrugsrisiko bei Transaktionen verringert wird. Diese Fortschritte unterstreichen die zentrale Rolle von IOTA bei der Unterstützung der EU-Initiative für sicherere und nutzerzentrierte digitale Identitäten.

Web3 ID-Lösung und Digimarc-Partnerschaft

IOTAs Blog-Update vom 13. Juni 2024 verkündet mit Stolz die Auswahl der Web3-Identifizierungslösung für die europäische Blockchain-Sandbox durch die Europäische Kommission. Die Partnerschaften mit walt.id, IDnow, Bloom Wallet, HAVN und IOTA unterstreichen ebenfalls ihre zentrale Rolle bei der Förderung von Blockchain-Anwendungen.

Diese Zusammenarbeit bietet ein günstiges Umfeld für rigorose Tests und die Verfeinerung von Blockchain-Lösungen, einschließlich des innovativen KYC-Systems von IOTA. Darüber hinaus wird die Initiative praktischen Bewertungen unter realen regulatorischen Bedingungen unterzogen, was einen bedeutenden Schritt nach vorne bei der Einführung der Blockchain-Technologie darstellt – CNF berichtete.

Darüber hinaus ist das Netzwerk eine Partnerschaft mit dem Softwareunternehmen Digimarc eingegangen, um die Recyclingfähigkeit von in der Landwirtschaft verwendeten Kunststoffen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ist Teil der zweiten Pilot-Testphase für die Blockchain-gestützte DPP-Verordnung (Digital Product Passport), die von der Europäischen Kommission in der von CNF aktualisierten Fassung verabschiedet wurde.

Bei Redaktionsschluss notiert der IOTA-Kurs mit einem Minus von 1,5 % bei $0,176 und einer Marktkapitalisierung von $585 Millionen. Langfristig orientierte Anleger könnten den Kauf von IOTA in Erwägung ziehen.

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Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

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