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  • Das weltweit renommierte Unternehmen Software AG plant eine umfassende Integration der gesamten IOTA Technologie, inklusive IOTA Token, Qubic und MAM.
  • Für den neuen lightweight Node „HORNET“ wurde ein neues Update veröffentlicht, wodurch dieser nun den selben Funktionsumfang, wie die Java Node Implementierung (IRI) besitzt. 

Bereits Ende November 2019 erklärte der Vizepräsident für Innovation & Architektur der Software AG, Christoph F. Strnadl, dass er über das gesamte Jahr hinweg intensiv mit der IOTA Foundation zusammengearbeitet hat. Strnadl kündigte an, dass er zwar noch keine Details über das gemeinsame Projekt bekanntgegeben kann, aber in der nächsten Zeit Ankündigungen folgen werden.

In einer Serie von neuen Tweets hat Strnadl nun wieder neue Hoffnungen über eine breite Nutzung des IOTA Tangle und aller dazugehörigen Technologien, inklusive des IOTA Tokens erzeugt. Via Twitter schrieb Strnadl:

Strategisch geht es uns um eine Integration der gesamten IOTA Technologie in unser Portfolio. „Gesamt“ heißt hier ganz bewusst inklusive Token, Qubic, MAM und andere (zukünftige) Layer 2 Protokolle „on top of the Tangle.

Details im 1st IOTA Meetup Wien 12.03.20 5:30 pm

Weiterhin führte er aus:

… außerdem planen wir gerade mit Holger Koether und der IF etwas gemeinsam. Dazu habe ich schon einen Blog geschrieben, den wir aber erst posten, wenn wirklich alles unter Dach und Fach ist. Das könnte noch vor März und dem IOTA MeetUp Wien sein.

Die Software AG ist ein führendes Unternehmen aus Deutschland, welches weltweit tätig ist und unabhängige Integrations-, Internet of Things-, Analytik-, Prozesssoftware- und andere Dienstleistung anbietet. Wie es auf der offiziellen Website der Software AG heißt, „vertrauen mehr als 70% der weltweit führenden 1.000 Unternehmen“ der Software AG. Die Software AG beschäftigt mehr als 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.

Mit diesen Referenzen könnte Software AG zu einem der wichtigsten Partner für IOTA werden. Zwar ist fraglich, in welchem Rahmen die IOTA Technologie Anwendung findet. Dennoch versprechen die Aussagen von Strnadl Großes. In einem weiteren Tweet vom 12. Januar erklärte er, dass die Software AG nicht einfach IOTA Features in seiner „Hinterkammer hinzufügt“ und dann potenzielle Kunden fragt, was sie denken.

Scheinbar hat die Software AG bereits Unternehmen gefunden, welche die neue IOTA-basierte Technologie einsetzen wollen. Vermutlich aufgrund von Verschwiegenheitserklärungen (NDAs) kann Strnadl derzeit aber keine konkreten Namen nennen.

Update für HORNET und X-CUBE-IOTA1

Der Mitte Dezember 2019 präsentierte neue Node, „HORNET“, hat eine neues Upgrade erhalten. Die Node-Implementierung, welche in Go geschrieben wurde, ist eine lighweight Variante der Java Node Implementierung (IRI). Die Funktionalität entsprach bis zum neuen Upgrade 0.3.0 nicht ganz der Java Implementation, da bisher keine lokalen Snapshots zur Unterstützung von Nodes mit begrenztem Speicherplatz möglich waren. Diese Funktionalität wurde mit dem neuen Upgrade hinzugefügt.

Zudem haben die Entwickler des X-CUBE-IOTA1 ein neues Update zum Stand der Technik veröffentlicht. Der X-CUBE-IOTA1 ist ein Software-Erweiterungspaket, das Entwicklern, die an STM32-Mikrocontrollern arbeiten, hilft, die Vorteile von IOTA zu nutzen. Es enthält Treiber für STM32F4 und STM32F7 sowie eine benutzerdefinierte IOTA-Schicht, die für die Interaktion mit dem Netzwerk erforderlich ist.

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Jake Simmons ist seit 2016 ein Krypto-Enthusiast. Seit er von Bitcoin und der Blockchain-Technologie gehört hat, beschäftigt er sich täglich mit dem Thema. Jenseits von Kryptowährungen studierte Jake Informatik und arbeitete 2 Jahre lang für ein Startup im Blockchain-Bereich. Bei CNF ist er für die Beantwortung technischer Fragen zuständig. Sein Ziel ist es, die Welt auf eine einfache und verständliche Weise auf Kryptowährungen aufmerksam zu machen.

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