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  • Das EU Blockchain Observatorium und Forum (EUBOF) lobt IOTA für seine enorme Skalierbarkeit aufgrund seiner DAG-Ledger-Struktur.
  • EUBOF erläuterte auch, wie Energinet, das staatliche Energieunternehmen in Dänemark, die Leistungsfähigkeit des IOTA-Netzwerks nutzt.

Die Europäische Union arbeitet mit mehreren Blockchain-Initiativen zusammen. Vor kurzem hat das EU-Blockchain-Observatorium und Forum (EUBOF) einen detaillierten Bericht über den Zustand des europäischen Blockchain-Ökosystems vorgelegt.

Der Bericht erläutert, wie die einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union ihren Teil zur Blockchain- und Krypto-Revolution beitragen. Erfreulich ist, dass die IOTA Foundation vom EUBOF als eines der zehn bemerkenswertesten Blockchain-Unternehmen bezeichnet wurde.

IOTA ein Open-Source-Protokoll, das Daten- und Wert-Übertragungen zwischen Menschen und Geräten erleichtert. Die IOTA-Kryptowährung wurde speziell für reale Industrieanwendungen wie das Internet der Dinge (IoT) entwickelt. Sie verwendet eine spezielle verteilte Ledger-Technologie, die als gerichteter azyklischer Graph (DAG) bezeichnet wird, um Transaktionen in ihrem Ledger zu speichern.

Dadurch erreicht IOTA im Vergleich zu anderen Blockchain-Netzwerken eine höhere Skalierbarkeit. In seinem Bericht erläutert das EUBOF, wie der dänische staatliche Energieversorger Energinet die Leistungsfähigkeit der IOTA-Blockchain nutzt.

„Das staatliche dänische Energieversorger Energinet prüft, wie Iota Tangle für die Entwicklung von IoT-basierten Produkten und Dienstleistungen genutzt werden kann. Beide Unternehmen arbeiten seit Ende 2017 gemeinsam an einer Datenmarktplatz-Initiative.“

Steigende Verbreitung von IOTA-Systemen in der EU

Die Europäische Union arbeitet mit Hochdruck daran, Blockchain-basierte Innovationen in die Finanzwirtschaft des Kontinents einzubinden. Darüber hinaus werden Blockchain-Anwendungen in anderen digitalen Initiativen in der EU erforscht.

Wie berichtet, hat die EU an digitalen Identitäts-Wallets gearbeitet, um sofortige grenzüberschreitende Transaktionen zwischen den Mitgliedsstaaten zu testen. Das Digital-ID-Projekt der EU zielt darauf ab, umfassendere EU-Pläne zu ergänzen und nahtlose Zahlungen und Überweisungen zwischen den Mitgliedsstaaten einzuführen. Es wird die Pläne für die Europäische Zahlungsverkehrsinitiative (EPI) und den digitalen Euro ergänzen.

Die digitale Identität von IOTA könnte in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielen. Sie wird bei der Vereinheitlichung unter einem einzigen Protokoll helfen, das eine Interaktion zwischen allen Formen von Identitäten ermöglicht. Die digitale Identität von IOTA wurde nach den Grundsätzen der Datensicherheit und des  Datenschutzes durch Design entwickelt und entspricht den zentralen Datenschutz- und Datenverwaltungsgesetzen weltweit, unter anderen auch der in der EU geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGV).

Außerdem arbeitet die Europäische Union daran, die von der IOTA Foundation angebotenen Anwendungsfälle der „Digital Twins“ voranzutreiben. Mit ihrer Hilfe sollen intelligente, rekursive Lebenszyklen für Industrieroboter, Outdoor-Energieprodukte und Elektrofahrzeuge entwickelt werden.

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Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

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