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  • Die Partnerschaft zwischen IOTA und der LINKS Foundation stärkt die IOTA-Identität mit den State of the Art Zero-Knowledge-Credentials.
  • Die Integration zielt darauf ab, den Datenschutz und die Datensicherheit zu verbessern und die digitale Autonomie zu fördern.

In einem bemerkenswerten Fortschritt der Blockchain-Technologie hat sich IOTA mit der LINKS Foundation zusammengetan, um die IOTA-Identität durch die Integration von Zero-Knowledge Selective Disclosure Credentials zu verbessern. Diese Zusammenarbeit, die kürzlich in einem Tweet von IOTA hervorgehoben wurde, stellt einen bedeutenden Schritt dar, um den Kunden mehr Privatsphäre und Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben und bekräftigt das gemeinsame Engagement für digitale Autonomie.

IOTA ist in Zusammenarbeit mit der LINKS Foundation nun der Identity Working Group beigetreten, zu der auch Entwickler gehören, die IOTA Identity nutzen, um die Einführung von Self-Sovereign Identity (SSI) zu fördern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Zero-Knowledge-Credentials zu integrieren, um Datenschutz und Datensicherheit beim Datenaustausch zu verbessern.

  1. Gründung der Identity Working Group: Die Identitäts-Arbeitsgruppe wurde im Juli 2023 von IOTA in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen wie walt.id, Teleconsys und TangleLabs gegründet. Sie konzentriert sich auf die Entwicklung und Pflege der IOTA-Identitätsbibliothek, einer Initiative, die darauf abzielt, selbstverwaltete Identitätstechnologien voranzutreiben.
  2. Die Rolle der LINKS Foundation: Die LINKS Foundation ist seit kurzem Mitglied der Identity Working Group und bringt ihr Fachwissen in den Bereichen Cybersicherheit und Zero-Knowledge-Proofs ein. Sie ist aktiv an bedeutenden Projekten wie QUBIP beteiligt, das sich auf die Umstellung von digitalen Identitätsprotokollen auf Post-Quantum-Kryptographie konzentriert und damit ihr Engagement für die Verbesserung der Datensicherheit und des Datenschutzes unter Beweis stellt.
  3. Fortschritte bei der selektiven Offenlegung: Die IOTA-Arbeitsgruppe für Identität legt den Schwerpunkt auf die selektive Offenlegung, ein Schlüsselmerkmal der souveränen Identität, das es den Nutzern ermöglicht, bestimmte Aspekte ihrer Anmeldedaten zu teilen. Diese Initiative unterstützt zwei Haupttypen von Selective Disclosure-Implementierungen: Selective Disclosure JSON Web Token (SD-JWT) und BBS -basiertes Selective Disclosure, die jeweils ein unterschiedliches Maß an Sicherheit, Flexibilität und Datenschutzkontrolle bieten.

Die LINKS Foundation war maßgeblich an der Entwicklung eines digitalen Passes für Rohstoffe im Rahmen des Mastermine EU-Projekts beteiligt. Dabei wird die Distributed Ledger Technology (DLT) von IOTA genutzt, um ein bahnbrechendes digitales Passsystem einzurichten, das den Bergbau in der EU durch Verbesserung der Transparenz und Rückverfolgbarkeit verändern soll.

IOTA wird derzeit bei $0,2233 gehandelt und verzeichnete in den letzten Tagen einen Rückgang von 1,73% und in der letzten Woche einen Rückgang von 2,96%. Detailliertere Einblicke und Preistrends finden Sie im IOTA-Kurs-Diagramm.

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Dr. Jeff Taylor ist ein erfahrener Krypto-Journalist mit einem Doktortitel in Biochemie. Er sieht es als seine Lebensaufgabe an jedermann über das Potenzial von Bitcoin und der Blockchain-Technologie aufzuklären. Seine Faszination für Kryptowährungen begann während seiner Zeit als ehemaliger professioneller Trader. Zu dieser Zeit hat er die eindeutigen Vorteile von dezentralem Geld im Vergleich zu traditionellen Zahlungssystemen und CBDCs für sich und die Gesellschaft als großes Ganzes erkannt.

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