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  • ID.iota bringt vor dem Start von IOTA 2.0 Updates zu GoShimmer, ConflictDAG-PR und IOTAcore.
  • Das Netzwerk erhält den letzten Schliff im Hinblick auf besondere Stabilität.

Das GoShimmer-Protokoll von IOTA wurde als Prototyp einer Node-Software entwickelt, die sich mit der Implementierung von IOTA 2.0 befasst. IOTA 2.0 soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen und wird als vollständig dezentralisiertes Distributed-Ledger-Protokoll arbeiten, das mehr als nur Zahlungen abwickeln kann. Wie erwartet, soll die Plattform Transaktionen sofort und ohne Verzögerung verarbeiten. Sie soll eine Skalierbarkeit für 10.000 Knoten und 1000 MPs bieten.

Heute wurde ein bedeutendes Update für GoShimmer, ConflictDAG-PR und IOTAcore veröffentlicht. Dies wurde von einem Twitter-Account mit Namen ID.iota mitgeteilt.

Dem Account zufolge zeigt ein Blick in das GoShimmer GitHub, dass nur wenige Änderungen vorgenommen worden sind. Die Entwickler sind noch dabei, Testfälle und APIs für ConflictDAG-PR zu implementieren. Der Beitrag zeigt einen Screenshot, auf dem Research Engineer Jonas Theis bestätigt, dass der erste Test mit ConflictDAG durchgeführt wurde und es nun als stabil angesehen werden könne. Als nächstes müssen alle Komponenten und Tests, die ConflictDAG verwenden, an die neuen APIs angepasst werden.

Darüber hinaus werden die Entwickler allgemeine Abschlussarbeiten ausführen. Bei alledem liegt das Hauptaugenmerk auf der Stabilisierung des Systems.

„GoShimmer bleibt mit dem neuen ConflictDAG ein vollständiges Feature. Zusammengefasst: Der ConflictDAG Refactor funktioniert und scheint stabiler zu sein. Nun wird der neue ConflictDAG in den Protokolldatenfluss integriert und alle internen Schnittstellen werden entsprechend angepasst.“

IOTA ist mit der Implementierung auf IOTAcore vollständig eingestellt

Laut ID.iota sucht das Team möglicherweise nach weiteren Möglichkeiten, die Stabilität des Protokolls zu erhöhen, bevor das MVP veröffentlicht wird. Im Moment wird der Refactor nicht weiter getestet. Es heißt, dass IOTAcore eine große Rolle bei der GoShimmer-Implementierung spielen wird. Zuerst wird es Coordicide nach Shimmer bringen, später dann nach IOTA.

Was den IOTA-Kern betrifft, gab Theis bekannt, dass das Team den StardustVM (Ledger) in das Kernprotokoll implementiert. Der Stardust-Ausgabetyp ist sehr wichtig, da seine er alle Funktionalitäten wie NFTs, Token etc. freischaltet.

„Im Anschluss daran werden die Konten für alles, was mit Staking und Voting zusammenhängt, hinzugefügt. In der Zwischenzeit werden wir wahrscheinlich auch Protokoll-Upgrades für Chain-Switching, Konfliktbehandlung etc. sehen. Die Pläne sind noch nicht vollständig ausgearbeitet und können sich noch ändern…
Zumindest auf GitHub können wir sehen, dass all diese Bemühungen Fahrt aufnehmen…
Eine Menge PRs werden zusammengeführt und eine Menge Commits in den Entwicklungszweig verschoben –und das war es dann für dieses Update. Ich hoffe immer noch auf eine MVP-Veröffentlichung im April, aber warten wir mal auf ein Update vom Team.“

Dieses hat bereits bekannt gegeben, dass keine signifikanten Änderungen mehr an der Codebasis vorgenommen werden. IOTA 2.0 werde die Übertragung von Daten und Assets zwischen Menschen und Maschinen sicher machen.

Die IOTA Foundation ist kürzlich mit Dell Technologieseine Allianz eingegangen, um eine nachhaltige Energienutzung in künftigen virtuellen Städten zu sichern.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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