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  • Im Rahmen des TRADE-Projekts wird der erste Demonstrator vorgestellt, der das Potenzial von IOTA für die Entwicklung sicherer, interoperabler Cyber-Systeme im Automobilbereich unterstreicht.
  • Die Zusammenarbeit zwischen Filancore, ETO und der Technischen Hochschule Ingolstadt wird das System verfeinern und die Forschung von „alfried“ für die Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation mit IOTA integrieren.

TRADE-Projekt: Brückenschlag zwischen IOTA und der Zukunft des Fahrens

Die Aufregung beim Jahrestreffen des vom BMBF geförderten TRADE-Projekts in Ingolstadt war spürbar. Auf der Veranstaltung, die im Automotive Testcenter CARISSMA der THIngolstadt stattfand, wurde der erste Demonstrator vorgestellt, der einen großen Schritt in Richtung eines offenen, sicheren und interoperablen Automotive Cyber Systems darstellt.

Innovative Kooperationen ebnen den Weg

Die dynamische Zusammenarbeit zwischen der Filancore GmbH, der ETO Gruppe und der Technischen Universität Ingolstadt neigt sich dem Ende zu: Das Projekt soll im Juni 2024 abgeschlossen werden. Die bisher erzielten Fortschritte geben jedoch einen guten Einblick in die Möglichkeiten, die vor uns liegen.

Die TRADE-Lösung ist eine Verkörperung von Integration und Innovation. Durch die Verschmelzung von ETOs erstklassiger Automotive-Hardware, Filancores Self-Sovereign Identity (SSI) Identitäts- und Zugriffsmanagementsystem und THIs ausgeklügeltem Automotive-Client wird die Grundlage für verstärkte Sicherheit beim autonomen Fahren geschaffen. Benjamin Bönisch, VP Digital Products & Services bei ETO GRUPPE und farmunited, kommentiert:

Was für ein toller Tag heute, um das Projekt TRADE im Zusammenspiel mit @alfried_fn. EtoGruppe im Herzen der beiden Projekte mit Basistechnologie von IOTA. Letzte Woche hatten wir bereits eine schöne Testfeld-Demonstration. Große Fortschritte überall.

Quelle: https://twitter.com/BenBoenisch/status/1714648213813125344/photo/1

IOTAs dezentraler Ledger als Kernstück

Ein Hauptziel dieser Initiative ist die nahtlose Einbettung aller Komponenten in das Fahrzeug. Dabei sollen Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt „alfried“ einfließen. Das Ziel? Mit Hilfe von IOTAs Self-Sovereign Identity (SSI) und dezentraler Ledger-Technologie (DLT) einen Nachweis zwischen Fahrzeug und Infrastruktur zu erbringen. Dieser ganzheitliche Ansatz ist die Vision für die Zukunft der Mobilität und der autonomen Fahrzeuge.

Für diejenigen, die damit noch nicht vertraut sind, bietet die dezentrale Ledger-Technologie von IOTA ein sicheres, skalierbares und gefühlloses Transaktions-Framework, das für die komplexe Dynamik von Automobilsystemen entscheidend ist. Durch die Nutzung dieser Technologie können Fahrzeuge nicht nur nahtlos mit der Infrastruktur kommunizieren, sondern dies auch mit einem beispiellosen Maß an Sicherheit und Vertrauen tun.

Zum Abschluss des Projekts wird die THIngolstadt, die für ihre Kompetenz im Bereich der Automobilsicherheit bekannt ist, umfassende Tests durchführen. Das Hauptziel ist es, die Wirksamkeit und Anwendbarkeit von SSI im Bereich der Automotive Cyber Systems zu ermitteln. Während das Projekt in seine letzte Phase eintritt, bleibt der Fokus scharf: die Lieferung eines Systems, das als Leuchtturm für sicheres, autonomes Fahren in der modernen Ära steht.

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