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  • Das IOTA-Team hat bestätigt, dass die IOTA Digital Identity-Methode nun über den dezentralen ID-Universalresolver auflösbar ist.
  • Dies ermöglicht eine einfache Integration der IOTA-Identität in neue und bestehende Anwendungen über eine interoperable Schnittstelle.

Ein aktuelles Update des IOTA-Entwicklungsteams zeigt, dass die IOTA Digital Identity (DID)-Methode nun über den Decentralized ID Universal Resolver auflösbar ist. Das ermöglicht eine einfache Integration der IOTA-Identität in neue und bestehende Anwendungen über eine interoperable Schnittstelle.

IOTA hat seine digitale Identitätsplattform mit dem Ziel vorgestellt, die Identität von Menschen, Organisationen, Dingen und Objekten als einheitliche Vertrauensschicht zwischen allen und allem zu schaffen.

Der Universal-Resolver, der von der Community bei DIF entwickelt wurde, ist darauf ausgelegt, dezentrale Identifikatoren (DIDs) über viele verschiedene DID-Methoden hinweg aufzulösen. Die IOTA-DID ist die neueste Methode, die hinzugefügt wurde.

IOTA ist bestrebt, dem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden, welche Daten er mit wem durch dezentrale Identität teilen möchte. IOTA Identity ermöglicht den Nutzern eine sicherere und privatere Online-Erfahrung. Dies ist eine Welt ohne Benutzernamen, Passwörter und Datenschutzverletzungen. Außerdem ist diese Welt frei von der Last sich wiederholender Foren.

Auch für Unternehmen ergeben sich zahlreiche Vorteile. Die derzeitigen Systeme machen uns anfällig für Datenschutzverletzungen. IOTA Identity bietet einen neuen Weg. Unternehmen können die GDPR einhalten und Vertrauen gewinnen, indem sie den Nutzern die Möglichkeit geben, ihre Daten zu kontrollieren. Dieser „Datenschutz per Design“ macht es für Unternehmen überflüssig, persönliche Informationen zu speichern. Sichere KYC/AML-Berechtigungsnachweise zur Überprüfung der Identität, während die Daten beim Benutzer verbleiben. Unternehmen können diese verifizierten Berechtigungsnachweise nutzen, um die Kosten für das Onboarding zu senken und ein sichereres Ökosystem zu fördern.

IOTA Identity erweitert das Vertrauen auf Geräte (IDoT) mit überprüfbaren Identitäten. Dadurch wird sichergestellt, dass Geräten vertraut werden kann und für sie auf der Grundlage ihrer tatsächlichen Fähigkeiten bezahlt werden kann. Sichere Ledger verfolgen Aufgaben und Interaktionen, automatisieren Prozesse und eliminieren Betrug. Digitale Zwillinge, virtuelle Abbilder physischer Objekte, können mit vertrauenswürdigen Identitäten gemeinsam genutzt werden, was vorausschauende Wartung und neue Dienste ermöglicht. Sicherheit ist oberstes Gebot, wobei Kryptografie und überprüfbare Anmeldeinformationen für manipulationssichere Systeme genutzt werden, denen wir endlich vertrauen können.

Die jüngsten Integrationen sind ein Zeichen für die wachsende Akzeptanz der IOTA-Methode für digitale Identitäten. Wie CNF berichtete, hat die neue Methode großen Erfolg gehabt. Regierungsinstitutionen auf der ganzen Welt arbeiten an der Einführung dezentraler Identitätslösungen, um mehr Sicherheit und Schutz für ihre Bürger zu gewährleisten. Das globale Halbleiterzentrum in Taiwan führt nun solche Projekte durch und hat kürzlich Gespräche mit IOTA geführt, um die Implementierung dezentraler ID-Lösungen zu diskutieren.

Darüber hinaus hat die IOTA Foundation Gespräche mit der deutschen Regierung, der EU und Unternehmen in der Region und darüber hinaus über den Einsatz der IOTA Digital Identity (DID) Lösung geführt.

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James widmet sich der Entmystifizierung komplizierter technologischer Konzepte. Sein scharfes Auge für Details hat ihn zu einer vertrauenswürdigen Stimme im Bereich dezentraler Technologien gemacht. Mit seiner jahrelangen Erfahrung verfasst er spannende Artikel, Analysen mit Tiefgang.

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