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  • IOTA stellt in seinem ersten Monatsbericht neue technische Fortschritte vor.
  • Das Team arbeitet derzeit an der Implementierung des Mempools.

Das IOTA-Team veröffentlichte seinen ersten Monatsbericht über die laufende IOTA 2.0 Node-Software. Der Bericht erklärt die Absage des Minimum Viable Product (MVP), das im Januar für die GoShimmer Node-Software veröffentlicht wurde.

Das Team hat klargestellt, dass die Hauptpriorität auf der IOTA-Kern-Implementierung liegt. Aus diesem Grund werde jede andere Entwicklung, die ablenken könnte, aufgegeben werden. Das Team war in diesem Fall mit dem Fortschritt der GoShimmer-Entwicklung zufrieden.

Die Entwickler wurden vor zwei Möglichkeiten gestellt. Die erste war die Feinabstimmung von GoShimmer, die Freigabe eines MVP und dann die Arbeit an den in der Testphase entdeckten Fehlern. Die andere Möglichkeit war, ihr Wissen und ihre Erfahrung zu nutzen, um iota-core, eine produktionsreife Node-Software zu implementieren. Sie entschieden sich für die Iota-Core-Implementierung, da sie die beste Möglichkeit bietet, ein dezentrales Shimmer-Netzwerk schnell in Betrieb zu nehmen.

Der Bericht enthüllt auch einige technische Fortschritte, darunter die Implementierung des Mempools. Um ein „In-Memory-Paradigma“ einzuführen, soll der Mempool angepasst werden.

„Es ist wichtig anzumerken, dass diese Anpassung neu für IOTAcore ist, nicht direkt von GoShimmer kopiert werden kann und daher umfangreichere Änderungen und zusätzliche Arbeit erforderte. Ein kurzer Check auf GitHub zeigt, dass PR#53 „Mempool Implementierung“ und PR#84 „Conflict propagation in Mempool & test fixes“ bereits vom Team überprüft und zusammengeführt wurden. Das lässt den Schluss zu, dass es eine funktionierende Version gibt und dass der erste Punkt auf der Liste erledigt ist.“

Weitere Aktualisierungen

Das Team hat iota.go modifiziert, um Unterstützung für Konten auf ihrer UTXO-Ebene zu bieten. Darüber hinaus wird die API-Struktur rund um Iota-Core definiert. Stardust-fähige Transaktionen werden über das vollständig dezentralisierte Iota-Core-Protokoll laufen.

„Wie bereits unter Punkt eins erwähnt, wurden alle Mempool-Implementierungs-PRs in die Codebasis aufgenommen. Zusätzlich können wir auf GitHub sehen, dass der Ledger-Status bereits von Hornet portiert und angepasst wurde. Der entsprechende PR#67 ist seit letzter Woche eingebunden. Bleibt noch der ConflictDAG-PR und ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir dieses Baby erst gestern von GoShimmer übernommen haben.“

Abschließend wird das Team testen, was gebaut wurde, um die Fehler zu finden, die behoben werden müssen. Zuvor müssen die Tests entworfen, implementiert und ausgeführt werden. Es ist auch wichtig zu wissen, dass einige separate PRs und Tests mit Modulen kommen, die von GoShimmer portiert werden.
Der Bericht erklärt, es sei schwierig, über diese zu berichten, obwohl der Fortschritt sichtbar sei.

Der Iota-Kern soll das erste vollständig dezentralisierte Node-Software-Protokolldesign für das Mainnet werden. Er ist zunächst für den Betrieb des Shimmer-Netzwerks zuständig und wirde das Netzwerk auch in Zukunft mit Strom versorgen.

Die Projekte in der Pipeline wurden von der Krypto-Community gut aufgenommen, da die Investoren die Nachfrage nach ihrem nativen Token steigern und nicht zuletzt auch den Kurs – in den letzten sieben Tagen um immerhin 13,6 Prozent. Zu Redaktionsschluss wurde MIOTA bei 0,203533 Dollar gehandelt.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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