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  • Die laufende Entwicklung von IOTA 2.0 durch die IOTA Foundation führt bahnbrechende Funktionen ein, darunter das innovative Mana-Konzept.
  • IOTA 2.0 hat einen langfristigen Fokus gegen spekulativen Handel und stellt konkreten Nutzen und gemeinschaftliches Handeln in den Vordergrund.

Die IOTA Foundation arbeitet an IOTA 2.0, das mehr Dezentralisierung, Skalierung und stabile Performance bieten wird. Der dezentrale Konsens und die innovativen Anreize von IOTA 2.0 stärken die Nutzer, beseitigen Gebühren und sorgen für einen festen Token-Vorrat.

In einer kürzlich geführten Diskussion über das IOTA 2.0-Whitepaper geht Sebastian Mueller auf das Wesentliche von IOTA und die Einführung des neuen Konzepts namens Mana ein. Beginnend mit dem grundlegenden Vorschlag der kollaborativen Unterstützung, um die Tangle-Räder am Laufen zu halten, verkörpert IOTA ein Gefühl der gemeinschaftlichen Anstrengung, das an die frühen Tage des Internets erinnert.

Das neu eingeführte Mana, so Mueller, ist mehr als nur Coin oder Token; es dient als Treibstoff für den kollaborativen Prozess. Mana wird durch aktive Teilnahme verdient und symbolisiert eine greifbare Darstellung des Beitrags zur Struktur des Netzwerks. Mueller betont, dass Mana nicht auf vorübergehende spekulative Interessen ausgerichtet ist, sondern vielmehr ein Maß für langfristige Aktionen innerhalb des Netzwerks darstellt.

Mueller schätzt den idealistischen Ansatz, den Handel mit Mana nicht ausdrücklich vorzuschreiben. Er räumt ein, dass Mana in Zukunft zu einem handelbaren Vermögenswert werden kann, doch sein derzeitiger Zweck besteht darin, die Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerks zu fördern und dem allgemeinen Trend zur Spekulation entgegenzuwirken.

IOTA 2.0 wird zur revolutionären Kraft

In Müllers Überlegungen wird IOTA 2.0 zu einer stillen revolutionären Kraft im Blockchain-Bereich. Durch die Einführung eines Mechanismus, bei dem der Beitrag untrennbar mit dem Wachstum und der Gesundheit des Systems verbunden ist, geht IOTA über herkömmliche Mining- oder Gebührenzahlungen hinaus.

Darüber hinaus stellt das Modell den Nutzen und das kollektive Handeln in den Vordergrund, was eine deutliche Abkehr von den vorherrschenden Erzählungen im Blockchain-Ökosystem darstellt. Mueller findet diesen Wandel erfrischend und ermächtigend und er positioniert IOTA 2.0 als einen transformativen Akteur in der Kryptoszene.

Das IOTA-Team kündigte wichtige Entwicklungen in Bezug auf das Wachstum an, das IOTA 2.0 in letzter Zeit erreicht hat. Einer der jüngsten Fortschritte liegt im Bereich des adaptiven Konsenses von IOTA 2.0.

Traditionelle, auf Abstimmungen basierende Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie den endgültigen Abschluss von Transaktionen sicherstellen, stehen aber bei Netzwerkunterbrechungen vor Problemen, die zu einer eingeschränkten Verfügbarkeit führen, wenn Nodes vorübergehend ausfallen. Der Nakamoto-Konsens, der in der Bitcoin-Architektur bekannt ist, sorgt dagegen für einen kontinuierlichen Betrieb auch mit einem einzigen Miner, führt aber ein probabilistisches Element in die Finalität ein, das ein geringes Risiko der Rückgängigmachung von Transaktionen birgt.

Daher führt IOTA 2.0 eine hybride Strategie ein, die die beiden Konsensmethoden miteinander verbindet, um ein Gleichgewicht herzustellen. Dieser Ansatz gewährleistet eine konsistente Aufnahme von Transaktionen in den Tangle, eine schnelle Akzeptanz und eine zuverlässige Endgültigkeit. Der mehrschichtige Konsensmechanismus weist Parallelen zu etablierten Systemen wie dem Proof of Stake von Ethereum und dem Nominated Proof of Stake von Polkadot auf und leitet ein neues Paradigma in der Blockchain-Technologie ein. Das Ergebnis ist eine innovative Lösung, die die Blockchain Leistungsstandards neu definiert.

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Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

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