- IOTA 2.0 wird derzeit von mehreren Netzwerken entwickelt, darunter Shimmer stardust, Chrysalis Devnet und Testnet stardust.
- Das IOTA-Netzwerk hat mit über 100 Organisationen aus verschiedenen Unternehmen, Regierungen und der Wissenschaft zusammengearbeitet, um Open-Source-Lösungen zu entwickeln.
Seit der einstimmigen Verabschiedung der MiCA-Verordnung (Markets in Crypto Assets) durch die Länder der Europäischen Union, einem umfassenden Rahmenwerk zur Regulierung der Ausgabe und Verwaltung von Krypto-Assets, hat das IOTA-Netzwerk, eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Deutschland, die Einführung der Distribution Ledger Technology (DLT) stetig vorangetrieben. Dank IOTA hat das zugrunde liegende Netzwerk trotz der anhaltenden Baisse erhebliche Fortschritte erzielt. Nach den jüngsten Kryptomarktdaten hatte das IOTA-Netzwerk eine Marktkapitalisierung von rund 443 Millionen US-Dollar und ein 24-Stunden-Handelsvolumen von etwa 6,63 Millionen Dollar. Das IOTA-Team unter der Leitung des Gründers Dominik Schiener ist äußerst optimistisch, was die zukünftige Positionierung des Netzwerks im Markt angeht.
IOTAs Perspektiven
Laut Schiener hat das IOTA-Netzwerk einen enormen Zustrom dezentraler Finanzprojekte (DeFi) verzeichnet, da man alle Bestimmungen der MiCA-Verordnung schon jetzt erfülle – lange bevor die Karenzfrist für die Verpflichtung zu deren Einhaltung auslaufe. Er merkte an, dass das IOTA-Ökosystem weiter die Nase vorn haben werde, da Entwickler von Langzeitprojekten realer DeFi-Dienstprogramme bereits auf der Blockchain arbeiteten.
This is not a sprint, it's a marathon! And we are here for the future of #IOTA 🔥 @DomSchiener pic.twitter.com/Efkz1V5qai
— Tangleverse (@TangleverseWeb) June 10, 2023