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  • Input Output Global (IOG) hat eine langjährige Beziehung zur Universität Edinburgh, da das Unternehmen zuvor ein Blockchain Technology Lab in der School of Informatics aufgebaut hat. 
  • CEO Charles Hoskinson zufolge erleichtert die Zusammenarbeit mit diesen Einrichtungen die Umsetzung der beiderseitigen Ziele.

Nach der Ankündigung großer Investitionen in Stanford und Carnegie Mellon hat der Cardano-Blockchain-Betreiber Input Output Global (IOG) die Finanzierung eines 4,5-Millionen-Dollar-Forschungszentrums an der Universität von Edinburgh bekannt gegeben. Laut Charles Hoskinson, CEO von IOG, ist die Investition Teil der Bestrebungen des Unternehmens, die Blockchain-Branche voranzubringen.

„Die IOG arbeitet schon seit einiger Zeit mit der Universität Edinburgh zusammen, und ich freue mich, dass wir mit diesem neuen Forschungszentrum unsere Branche weiter voranbringen können.“

Der Input-Output Global Research Hub ist eine Initiative, die von IOG und der Universität Edinburgh betrieben wird, um das Verständnis in der wissenschaftlichen Welt zu verbessern und gleichzeitig einen Standard für die Forschung in den Bereichen Blockchain und Distributed-Ledger zu entwickeln. Neben einem breit gefächerten Aufgabenbereich soll das Zentrum auch die Entwicklung in Haskell erleichtern. Haskell existiert als „mathematisch reine Computersprache, die Cardano zugrunde liegt“.

Das IOG hat eine langjährige Beziehung zu der Universität, da es bereits zuvor ein Blockchain Technology Lab in der School of Informatics aufgebaut hat. Laut Hoskinson erleichtert die Zusammenarbeit mit diesen Institutionen die Umsetzung der beiderseitigen Ziele.

„Die Zusammenarbeit mit führenden Institutionen wie Edinburgh bei der Einrichtung der Blockchain-Forschungszentren ist für unsere Vision, akademische Stringenz zu einem „Industriestandard“ zu machen, unerlässlich.“

IOG finanziert auch Blockchain-Forschung an Stanford University

Im August gab die IOG die Finanzierung eines neuen Blockchain-Forschungszentrums mit 4,5 Millionen Dollar an der Stanford University bekannt. Die Zusammenarbeit soll sich mit grundlegenden Fragen im Blockchain-Ökosystem befassen, die Forschung daran fördern und die Sammlung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Blockchain-Branche verbessern.

Das Forschungszentrum soll einen multidisziplinären Ansatz verfolgen und sicherstellen, dass Forscher die Möglichkeit haben, mit der Blockchain-Branche zusammenzuarbeiten. Außerdem soll ein Lenkungsausschuss dafür sorgen, dass Forschungsprogramme vereinbart werden, eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht wird, eingereichte Vorschläge geprüft werden etc.

Hoskinson beschreibt das Projekt so:

„Wir haben uns seit Gründung des Unternehmens einer intensiven Forschung gewidmet, und unsere Arbeit bildet das Fundament, auf dem Cardano aufgebaut wurde. Die Zusammenarbeit mit führenden akademischen Einrichtungen wie Stanford, um diese Blockchain-Forschungszentren einzurichten, ist der Schlüssel zu unserer Vision. Mit dem Research Hub kann die Blockchain-Entwicklung auf Grundlage der neuen Erkenntnisse, die sich daraus ergeben werden, noch schneller wachsen, und der Hub wird unserem Sektor eine neue Ebene der Validität hinzufügen, die uns nicht immer gewährt wurde.“

Man hofft, dass sich die Investitionen im Kurs von ADA widerspiegeln werden, da der Token in den letzten sieben Tagen wieder um zehn Prozent gefallen ist und bei 0,32 Dollar gehandelt wird. Derzeit ist die allgemeine Stimmung auf dem Kryptomarkt schlecht, und es ist unwahrscheinlich, dass solche Schritte dies ändern, doch ein leichter Kursanstieg ist durchaus möglich.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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