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  • Matsternodes können eine gute Alternative im Vergleich zum klassischen Mining darstellen.
  • Mining lohnt sich für Privatpersonen aufgrund hoher Strompreise und den Kosten für neue Hardware immer weniger.

Der Handel mit Kryptowährungen hat heute einen festen Platz in der Finanzwelt und zieht immer mehr Investoren an. Hierbei sticht gerade die Volatilität vieler Titel heraus, denn wer im richtigen Moment investiert, kann durch die Kursschwankungen eine sehr hohe Rendite erzielen. Doch es gibt auch die Möglichkeit, mit Kryptowährungen passives Einkommen zu generieren.

In diesem Zusammenhang spielt vor allem das Mining eine wichtige Rolle. Leider lohnt sich dies für Privatpersonen immer weniger, da die erforderliche Rechenleistung und die damit verbundenen Stromkosten das Ganze unwirtschaftlich machen. Ein Investment in Masternodes bietet hierbei eine spannende Alternative. Dieser Artikel zeigt, was Masternodes sind und wie Anleger sich daran sinnvoll beteiligen können.

Source: https://pixabay.com/de/photos/kryptow%C3%A4hrung-des-astraleums-3409641/

Abbildung 1: Masternodes sind eine spannende Möglichkeit, den eigenen Bestand an Kryptowährungen zu erhöhen. Bildquelle: @ WorldSpectrum / Pixabay.com

Masternodes: Knotenpunkte innerhalb der Blockchain

Bei Masternodes handelt es sich um Server innerhalb der Blockchain, die wichtige Netzknoten bieten. Diese können verschlüsselte Transaktionen abwickeln, Sofort-Transaktionen bestätigen und übernehmen wichtige Governance-Funktionen. Damit stellen sie den reibungslosen Ablauf von Transaktionen mit der jeweiligen Kryptowährung vor. Für diese Mühe werden die Betreiber der Masternodes mit einer Reward belohnt. Sie erhalten also Coins der entsprechenden Kryptowährung.

Um Masternodes zu betreiben, bedarf es eines großen Investments, welches für Einzelpersonen nur selten stemmbar ist. Aus diesem Grund stellt eine Beteiligung an einem solchen Projekt in vielen Fällen die bessere Variante dar.

Warum eigentlich ein Investment in Masternodes?

Ein guter Masternode Investment Pool bietet auch im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten einige unschätzbare Vorteile. Diese werden nun genauer aufgezeigt:

  1. Für Kleianleger geeignet

Kleinanleger können bereits mit sehr kleinen Beträgen einsteigen. So sind bei Nodepools beispielsweise lediglich 50 USD in BTC erforderlich, um loszulegen. Viele andere Anlagemöglichkeiten bieten erst ab wesentlich größeren Beträgen die Möglichkeit, daran zu partizipieren. Zudem fordert Nodepools auch keine Mindestlaufzeit. Wer also bereits nach kurzer Zeit wieder aussteigen möchte, hat jederzeit die Möglichkeit, sich seine Coins auszahlen zu lassen.

  1. Hohe mögliche Rendite

Der mögliche Wertzuwachs schwankt auch bei Masternodes je nach Marktverlauf und gewählter Kryptowährung. So ließen sich bei MalwareChain zuletzt Gewinne von bis zu 290% p.a. realisieren. Andere Coins wie Energi brachten es immerhin auf eine Rendite von über 36% jährlich. Anleger sollten hierbei genau hinschauen: Die einzelnen Anbieter für Masternodes Investments bieten jeweils ein unterschiedliches Portfolio an möglichen Coins, so dass auch die potenzielle Rendite differiert. Nodepools setzt dabei auch auf exotischere Coins, um die Gewinnchancen zu verbessern.

  1. Kosten bleiben im Rahmen

Wie jede Form der Kapitalanlage bringt natürlich auch ein Masternode Investment Gebühren mit sich. Auch hier zeigt sich das Anbieterfeld differenziert. Nodepools liegt mit einer Gebühr von 20% für die Verwaltungsaufgaben rund um das Projekt sehr niedrig, während andere Anbieter durchaus auch 25% verlangen oder die Gebühren nicht gesondert ausweisen. Dies mag auf den ersten Blick günstiger wirken, jedoch verstecken sich die Kosten dann oft in geringeren Ausschüttungen an die Anleger.

Welche Aspekte sollten Anleger bei der Pool-Auswahl beachten?

Wer gerne in Masternodes investieren möchte, sollte sich die einzelnen Anbieter vorher genau anschauen. Vor allem diese Punkte sind dabei wichtig:

  1. Gewählte Coins

Die Auswahl an Coins bestimmt in großem Maße über die mögliche Rendite. Hierbei sollte der jeweilige Anbieter natürlich möglichst renditestarke Coins wählen. Trotzdem müssen die Coins einen bestimmten Zweck verfolgen, um am Ende nicht zu schnell in der Versenkung zu verschwinden.

  1. Masternode Pool-Building

Auch die Konstruktion des jeweiligen Masternode Pools sollten sich Anleger genauer anschauen. Einige Anbieter mischen alle Krypto-Coins in einen einzigen Pool, während andere wie Nodepools für jeden Coin einen eigenen Pool bilden. Die erste Lösung hat den Vorteil, dass Kursverluste bei einem Coin durch Gewinne bei Anderen aufgefangen werden. Bei den getrennten Pools haben Anleger jedoch die Wahl, auf welche Kryptowährung sie setzen wollen. So können sie das volle Renditepotenzial ausschöpfen.

  1. Auszahlung der Rewards

Die Belohnungen für den Masternode-Betrieb sind fix und können somit fest eingeplant werden. Risiken ergeben sich aus der Kursentwicklung des Coins im Vergleich zu anderen Kryptowährungen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, wenn der Anbieter die Rewards gleich in gefestigten Coins wie Bitcoin auszahlt. Zwar schwankt auch dessen Wert, aber es ist nicht davon auszugehen, dass der Coin allzu bald in der Versenkung verschwindet.

Masternodes bieten für Coin-Investoren ein großes Zukunftsfeld

Nachdem Mining für Krypto-Fans nur noch in seltenen Fällen lohnend erscheint, stellen Masternode Investments eine spannende Alternative dar. Der Bestand an Kryptowährungen lässt sich passiv vermehren, ohne dass Anleger dafür große Rechenkapazitäten zur Verfügung stellen müssten. Diese Form des Investments dürfte in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen.

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