AD
AD
  • Ein institutionelles DeFi-Projekt will mit IOTA zusammenarbeiten – ausschlaggebend für die Entscheidung war IOTAs starker regulatorischer Fokus.
  • IOTA arbeitet aktiv mit der EU zusammen, um die MiCA-Regeln umzusetzen, die in der EU gelten und von vielen als Modell für den Rest der Welt gesehen werden.

Die IOTA Foundation hat wichtige Entwicklungen in Bezug auf den Aufbau ihrer IOTA 2.0-Architektur gemacht und andere Entwicklungen für das Shimmer-Netzwerk vorangetrieben. IOTA ist außerdem sehr aktiv, was die Umsetzung und Verbreitung des Knowhows zur Umsetzung der nun geltenden EU-MiCA-Regeln betrifft.

Infolgedessen sind neue Projekte bereit, sich mit dem IOTA-Ökosystem zu verbinden. In seiner jüngsten Konversation im Discord-Kanal sagte IOTA-Gründer Dominik Schiener, dass IOTA perfekt für die weltweite Akzeptanz bereit sei und alle Vorschriften befolge.

Er merkte an, dass man ein fruchtbares Gespräch mit einem institutionellen DeFi-Projekt gehabt habe, das Interesse daran zeige, auf IOTA aufzubauen, da IOTA die einzige europäische Layer 1 ist, die einen sehr starken regulatorischen Fokus hat.

Die IOTA-Stiftung arbeitet aktiv an der Implementierung des IOTA 2.0-Frameworks und der vollständigen Dezentralisierung ihrer Node-Software.

Sie hat dem Europäischen Parlament auch einen Vorschlag zur Schaffung von Regeln zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bei der Verwendung digitaler Vermögenswerte vorgelegt.

In dem Vorschlag werden wichtige Änderungen angeregt, um Unstimmigkeiten zwischen verschiedenen Vorschriften in Bezug auf Geldtransfers, Krypto-Vermögenswerte und Geldwäschebekämpfung zu beseitigen.

Navigieren durch die Krypto-Landschaft und die MiCA-Regeln

Im Mai hat die Europäische Union offiziell eine neue Verordnung namens Markets in Crypto Assets (MiCA) in Kraft gesetzt. Diese Verordnung ist jetzt in Kraft und muss innerhalb der nächsten zwei Jahre von den EU-Mitgliedsstaaten umgesetzt werden.

Für Kryptobörsen und Wallet-Anbieter wird es MiCA-konforme Lizenzen geben, die es ihnen ermöglichen, in allen 27 EU-Ländern tätig zu werden. Außerdem werden die Emittenten von Stablecoins verpflichtet, ausreichende Rücklagen zu bilden und zu halten.

Der Vorschlag für MiCA wurde von der Europäischen Kommission im Jahr 2020 vorgelegt. Er löste eine Kontroverse aus, als die Gesetzgeber darüber diskutierten, Regeln in Bezug auf die Umwelt aufzunehmen, die sich auf die von Bitcoin verwendete Proof-of-Work-Technologie auswirken.

IOTA arbeitet aktiv mit den europäischen Gesetzgebern zusammen, um die MiCA-Regeln mitzugestalten. Darüber hinaus bauen sie ihre IOTA seine Präsenz in anderen Regionen, etwa den Vereinigten Arabischen Emiraten aus, um das Internet der Dinge (IoT) und dezentrale Finanzaktivitäten (DeFi) zu fördern.

Europa setzt globale Standards für die Krypto-Regulierung

Die Regeln werden in Deutschland mit einigen Änderungen gelten, und einige der Bestimmungen der Verordnung sind bereits in Kraft. Die Reaktion der deutschen Kryptobranche war weit überwiegend positiv.

Der Digitalverband Bitkom begrüßte die Verordnung in einer Pressemitteilung als Erfolg:

„Europa ist Vorreiter bei dieser neuen Technologie. Mit der MiCA-Verordnung schafft Europa einen globalen Standard für die Regulierung von Kryptowährungen. Sie wird faire Wettbewerbsbedingungen für Krypto-Dienstleister in ganz Europa schaffen und das Vertrauen in die Branche fördern.“

.

Bhushan ist ein FinTech-Enthusiast mit einer starken Begabung für das Verständnis der Finanzmärkte. Sein Interesse an Wirtschaft und Finanzen hat ihn dazu gebracht, die aufstrebenden Märkte für Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu erkunden. Er hat einen Bachelor of Technology in Elektro-, Elektronik- und Kommunikationstechnik. Er befindet sich in einem ständigen Lernprozess und bleibt motiviert, indem er sein erworbenes Wissen weitergibt. In seiner Freizeit liest er gerne Krimis und erkundet gelegentlich seine kulinarischen Fähigkeiten.

Exit mobile version