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  • IOTA wurde vom GAIA-X-Konsortium ausgewählt, das die Einführung einer europäischen Dateninfrastruktur der nächsten Generation für den Kontinent und darüber hinaus anstrebt.
  • Die Entwicklung folgt der erfolgreichen Registrierung der IOTA-Stiftung in Deutschland, einer der härtesten Jurisdiktionen der Welt.

IOTA hat in den letzten Tagen eine Reihe von wichtigen Entwicklungen gefeiert, die seine Popularität vorantreiben werden. Die jüngste Entwicklung ist der gemeinsame Vorschlag des Projekts, der von GAIA-X ausgewählt wurde. Das GAIA-X-Konsortium zielt darauf ab, ein offenes digitales Ökosystem mit dem Fokus auf Cloud Computing, Dateninfrastruktur, digitale Souveränität und Domain-Services einzuführen. Obwohl die Informationen über die Partnerschaft noch spärlich sind, ist klar, dass das neue Gaia-X Projekt IOTA einen breiten Markt im Auge hat, da das Konsortium den Fokus auf europäische Firmen und Unternehmen legt, um die nächste Generation der Technologie in Europa und darüber hinaus anzubieten.

Die Blockchain-Technologie wird der Schlüssel für die Entwicklung einer dezentralen und trotzdem sicheren Dateninfrastruktur sein. Durch den Beitritt zum Konsortium wird IOTA mit großen Unternehmen und Institutionen zusammenarbeiten, darunter die Software AG, ein deutsches Softwareunternehmen mit über 10.000 Unternehmenskunden in mehr als 70 Ländern.

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Die IOTA Foundation ist in Deutschland registriert. Das europäische Land hat eine der härtesten Gerichtsbarkeiten der Welt und die Registrierung wird als Bestätigung der Projektpläne und deren rechtlicher Integrität angesehen. Darüber hinaus unterliegt das Projekt nun der Kontrolle (Audit) durch die deutsche Regierung.

 

IOTA Preis Update

IOTAs Token MIOTA ist in den letzten 24 Stunden vom globalen Markttrend mitgesogen worden. Bei Redaktionscchlus hatte das Token über 6% verloren und rutschte wieder in die 0.81 Dollar Unterstützung.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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