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  • Atari geht eine Partnerschaft mit Polygon ein, um NFTs und Token-Produkte auf Polygon’s Layer-2-Lösung für Ethereum verfügbar zu machen. 
  • Der Gaming-Veteran wird das Minting von NFTs über Polygon’s Layer-2-Skalierungslösung erforschen und einen NFT-Minter starten.

Die Atari Group, eine der bekanntesten Marken in der Gaming-Industrie und globaler Konzern für interaktive Unterhaltung und Multiplattform-Lizenzen schließt sich mit Polygon zusammen, um die Skalierbarkeit seines Atari Tokens (ATRI), der NFTs (Non-Fungible Tokens) und der Token-bezogenen Produkte zu erhöhen. In einer CNF vorliegenden Pressemitteilung erklärte Frederic Chesnais, CEO von Atari, zu der neuen Partnerschaft mit Polygon:

Wir sind begeistert, unsere Partnerschaft mit Polygon bekannt zu geben, deren Layer-2-Lösung es uns ermöglichen wird, unseren Nutzern die bestmögliche Erfahrung bei der Interaktion mit dem Atari Token und unseren Blockchain-bezogenen Produkten zu bieten.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Atari die Integration der Layer-2-Lösung von Polygon unterstützen und den Atari Token (ATRI) auf Polygon’s Netzwerk verfügbar machen, das sich über „Polygon Bridge“ mit Ethereum verbindet. Der Gaming-Veteran möchte mit der Partnerschaft das Problem der aktuell hohen Gebühren und langsamen Bestätigungszeiten der Ethereum Blockchain angehen.

Hierzu wird Atari das Minting von NFTs über Polygon’s Layer-2-Skalierungslösung erforschen und einen NFT-Minter starten, der es Atari-Token-Inhabern ermöglicht, NFTs auszugeben, die auf dem NFT Marktplatz OpenSea gehandelt und später verkauft werden können.

Sandeep Nailwal, Mitgründer und COO von Polygon sagte:

Wir glauben, dass die Zukunft von verbraucherfreundlichen Blockchain-Produkten, einschließlich NFTs, auf Layer 2 liegt. Wir freuen uns, mit Atari zusammenzuarbeiten, um Wege zu finden, das Unterhaltungsökosystem zu erweitern und Möglichkeiten zu entwickeln, den vollen Wert von Atari Token und ergänzenden Produkten zu erfassen, die auf Polygons skalierbarem Netzwerk betrieben werden.

Polygon wird zum L2-Aggregator für Ethereum

Wie CNF berichtete, hat Polygon erst kürzlich Chainlink’s Verifiable Random Function (VRF) implementiert, die für Blockchain basierte Spiele ein „Gamechanger“ in Kombination mit der L2-Lösung sein wird. So ermöglicht die Funktion u. a. die Erstellung von In-Game-Item-Drops und zufällig generierten NFTs.

Ebenfalls erst Anfang Februar gab Matic Network sein Rebranding zu Polygon bekannt, um seinen Fokus auf eine neue „Multi-Chain-System“ Architektur zu betonen, die ähnlich wie Polkadot funktionieren soll. Hierzu stellt Polygon ein modulares SDK zur Verfügung, welches mehrere Layer-2-Lösungen wie Optimistic Rollups, zkRollups und Validium unterstützt und es Projekten ermöglicht ihre bevorzugte Lösung zu wählen.

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Jake Simmons ist seit 2016 ein Krypto-Enthusiast. Seit er von Bitcoin und der Blockchain-Technologie gehört hat, beschäftigt er sich täglich mit dem Thema. Jenseits von Kryptowährungen studierte Jake Informatik und arbeitete 2 Jahre lang für ein Startup im Blockchain-Bereich. Bei CNF ist er für die Beantwortung technischer Fragen zuständig. Sein Ziel ist es, die Welt auf eine einfache und verständliche Weise auf Kryptowährungen aufmerksam zu machen.

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