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  • Sam Bankman-Fried ist des  Betrugs und der Verschwörung zum Betrug schuldig.
  • Der Schuldspruch der Geschworenen war einstimmig.

Das Urteil gegen Samuel Bankman Fried markiert vermutlich eine einschneidende Wende in der Geschichte der Kryptobranche. Aus meiner persönlichen Sicht ist es ein deutliches Signal, dass die Ära der unkontrollierten digitalen Finanzunternehmen vorbei ist. Die US-Justiz hat das nun nachdrücklich bekräftigt. Krypto-Wildwest ist zu Ende, wie SEC-Chef Gary Gensler sagen würde – vielleicht sagt er es ja noch.

Aufstieg und Fall eines Überfliegers

Nur fünf Stunden brauchten die zwölf Geschworenen für ihr einstimmiges Urteil. Dies ist nicht nur der Fall eines hochfliegenden Krypto-Moguls, sondern eine deutliche Demonstration der Reichweite des Justizsystems in die relativ unerforschten Gefilde der Kryptobranche, was deren Möglichkeiten der Kriminalität betrifft. Der „Wildwest-Ruf“ der Branche dürfte nun vorbei sein.

Mehr zum Thema: FTX-Prozess: Gericht lehnt Beweisantrag der Verteidigung als irrelevant ab

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Schnelle Gerechtigkeit

Die Schnelligkeit, mit der sich die Geschworenen beraten haben, spricht Bände über die Stärke der von der Anklage vorgetragenen Argumente. Als das Plädoyer verlesen wurde, war die Endgültigkeit des Augenblicks spürbar und diente als ernüchternder, heilsamer Schock für die Kryptobranche insgesamt. Staatsanwalt Damian Williams brachte es kurz und bündig auf den Punkt:

„Diese Art Betrug, diese Art von Korruption ist so alt wie die Zeit. Wir haben damit keine Geduld.“

Foto: www.nytimes.comDer Schuldspruch durch die Jury, der mit dem Jahrestag der Enthüllung zusammenfiel, die den FTX-Zusammenbruch auslöste, sendet ein klares Signal, dass die Kryptobranche nicht außerhalb der Gesetze steht, die finanzielle Integrität und dort, wo möglich, ethisches Verhalten regeln. Die Botschaft an die Branche ist unmissverständlich: Rechenschaftspflicht steht an erster Stelle, und eine behördliche Aufsicht wird nicht nur erwartet, sondern gefordert.

Mit Blick auf die Zukunft muss die Kryptobranche die Lehren aus dem FTX-Debakel konstruktiv umsetzen. Eine proaktive und konzertierte Anstrengung ist nötig, vor, um einen Governance-Rahmen zu schaffen, der wenigstens das Ausmaß krimineller Aktivität wie im Fall FTX verhindern kann. Es ist zwingend erforderlich, dass die Kryptobranche eng mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeitet, um transparente, robuste und durchsetzbare Standards zu schaffen, die alle beteiligten Akteure schützen. Es geht um nichts weniger, als das Vertrauen in eine Branche wiederherzustellen, die eine entscheidende Rolle in der Zukunft des Finanzwesens spielen wird.

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