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  • Krypto-Spezialisten sagen einen schweren Rückschlag für Ethereum und den Aufstieg eines neuen Meme-Coins voraus.
  • Seit dem Shapella-Upgrade erleben Krypto-Anleger Verzögerungen bei der Auszahlung ihres Geldes aus dem Ethereum-Netzwerk.

Das weist auf anhaltende Probleme bei Ethereum hin. Die Absicht des Upgrades war es, die Technologie auf breiter Basis für schnellere Zahlungen zu nutzen.

Das Upgrade war das bedeutendste des Ethereum-Systems seit „The Merge“ vom September 2022.

Hauptziel des aktuellen Shapella-Upgrades war, den Tausch 252 Milliarden Dollar in Ethereum zu ermöglichen. Rund 18,5%  oder 106.219 Validierer des Ethereum-Netzwerks sind jedoch seit dem jüngsten Shapella-Upgrade nicht in der Lage, ihre Anmeldeinformationen zu aktualisieren. Das Problem hindert sie daran, ihre gestaketen ETH aus dem System abzuziehen.

Man geht davon aus, dass die 18,5% der Validatoren 284.286 Ethereum-Münzen halten, was nach dem heutigen Wechselkurs fast 604 Millionen Dollar sind.

Aktualisierung der Credentials kann dauern

Der Aktualisierungsprozess für Ethereum ist zwar automatisiert, beinhaltet aber einen Netzwerkscan, was für diejenigen, die ihre Nodes noch nicht aktualisiert haben, zusätzliche Zeit bedeutet. Dieser Netzwerkscan soll sicherstellen, dass alle Validierer im Ethereum-Netzwerk über die neueste Softwareversion verfügen, was für die Aufrechterhaltung der Integrität und Sicherheit der Blockchain unentbehrlich ist.

Das Netzwerkproblem von Ethereum wird nicht so bald gelöst werden. Das Investment-Unternehmen Galaxy beispielsweise geht davon aus, dass es mindestens 100 Stunden braucht, das System wieder auf Kurs zu bringen, wobei man in Kauf nehmen müsse, dass dabei Token verloren gehen.

Diese Verzögerung des Update-Prozesses schadet dem ETH-Kurs, der gerade erst die wichtige Schwelle von 2.000 Dollar überschritten – das erste Mal seit Mai 22. Jede Verzögerung und Ungewissheit im Aktualisierungsprozess untergräbt das Vertrauen der Validatoren.

Doch der Schaden ist angerichtet.

Ziehen Validierer ihr Geld von Ethereum ab?

Inzwischen heißt es, mehr als 31.000 Validierer wollten aufgrund der jüngsten Probleme, die darauf hindeuten, dass es immer noch Störungen im Ethereum-Netzwerk gibt, das ETH-Staking vollständig verlassen.

Der Ausstieg so vieler Validatoren führt Ethereum in eine Sackgasse und könnte es sogar in die Knie zwingen.

DigiToads als Alternative

DigiToads ist die neueste Nachricht auf dem Kryptomarkt. Es ist eine P2E (Play-To-Earn) Meme-Münze mit NFTs, einer Staking-Plattform und vielem mehr. Das Wichtigste – es legt Ihre Token nicht an die Kette, wie Ethereum es tat, was DigiToads zur besten Kryptowährung macht, die man derzeit kaufen kann. Schauen wir es uns an.

Token-Burning

DigiToads wird Token Burning als Deflationsmechanismus benutzen. Das soll sicherstellen, dass, ein kleiner Teil –knapp zwei Prozent – der Transaktionsgebühren verbrannt, also dauerhaft aus dem Umlauf genommen werden, um den Tokenbestand künstlich knapp zu halten

Maskottchen-Wettbewerb

Der Erfinder von DigiToads hat den Maskottchen-Wettbewerb eingeführt, um in der Community für etwas Unterhaltung zu sorgen. Alle sind aufgefordert, ein lustiges TOADS-Maskottchen zu entwerfen, das dem NFT ähnelt, und es im Internet zu posten. Die TOADS-Community wählt die drei besten Maskottchen der Woche aus und die Urheber der werden mit Preisen belohnt.

 

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Laufender Vorverkauf

Der Vorverkauf von DigiToads läuft und ist in der Lilypad 4-Phase, in der bereits 132.063.298 Token verkauft wurden – für rund 2,6 Millionen Dollar. Sie können die Token jetzt zu zwei Cent pro Stück kaufen. Man erwartet einen Kurs von 0,024 Dollar bei Ende des Vorverkaufs. Dieser läuft noch 18 Tage, und Sie haben die Chance, ein Vermögen zu verdienen.

Also: Es lohnt sich, die Flucht nach vorn anzutreten – Es könnte die Anlage-Chance des Lebens sein.

Für weitere Informationen über DigiToads besuchen Sie die Website, nehmen Sie am Vorverkauf teil oder werden Sie Mitglied der Community und erhalten Sie regelmäßig Updates.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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